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Die Kommentare in den Medien zum Tod von Papst Benedikt sagen meist mehr aus über den Kommentator als über den Verstorbenen. Die Kommentatoren zeigen darin ihre persönliche Vorstellung, wie die katholische Kirche aussehen sollte, und wie sie das Evangelium interpretieren. Auf diesem Hintergrund „beurteilen“ sie das Pontifikat von Papst Benedikt. Also Vorsicht! Meiner Ansicht nach sollten Kommentatoren Stärken und Schwächen des Toten beim Namen nennen, aber sich einer eigentlichen Beurteilung des Pontifikates und der Persönlichkeit des Toten enthalten. Oft ist auch das theologische Wissen der Kommentatoren begrenzt, was der Fachmann leicht erkennt. Sie sehen in der Kirche vor allem eine Organisation, die ihre Ziele erreichen muss. Wenn die Ziele nicht erreicht werden, muss die Organisation ihre Ziele und ihr Vorgehen ändern. Religionen sind aber keine zielführenden Organisationen, deren Erfolg oder Misserfolg an Zahlen gemessen werden kann. Der „Erfolg“ Jesu Christi kam aus dem reinen Misserfolg am Kreuz. Vermutlich würde sich auch Buddha verbieten, dass seine Anhänger und ihre Vertreter sich nach der Effizienz des Buddhismus orientieren. Religionen sind nicht auf Effizienz hin gegründet, sondern auf grundlegende Überzeugungen und Lebensweisen, zu denen die Religion aufruft und denen man sich anschließen kann, aber nicht muss.

Ich erlaube mir meine Gedanken zu Papst Benedikt vorzustellen.

Benedikt war ein außerordentlich großer Theologe, aber auch ein scharfer Beobachter der Gesellschaft und ihrer Entwicklung. Er war also primär ein Denker und keine Person des Führens. Sein Buch „Einführung ins Christentum“ war ein weltweiter Bestseller in vielen Sprachen. Zu nennen wären dann unzählige Reden vor Wissenschaftlern, Parlamentariern, Verantwortungsträgern. Er war als Professor zu unzähligen Vorträgen eingeladen. Gleichzeitig konnte er in Predigten das Evangelium auch für jeden denkenden Menschen überzeugend erklären.

Zunächst möchte ich die Grenzen Benedikts benennen:

Er hätte besser nicht Papst werden sollen, denn als Papst musste er eben „führen“, gegen Widerstände ankämpfen, Personal- und Sachentscheidungen treffen. Und hier tat er sich sehr schwer. Er litt mehr als sein Vorgänger unter Entscheidungen, die er fällen musste, und hing wohl auch ab von weniger kompetenten Beratern. Hier zeigte sich auch seine Ängstlichkeit. Er hatte Angst, etwas falsch zu machen. Schon das Bischofsamt war eigentlich nicht seine Sache. Er wollte sicher nicht Papst werden und wusste auch, dass dies nicht seinen Fähigkeiten entsprach.

Seine nicht sehr ausgeprägte Menschenkenntnis zeigte sich auch in unguten Personalent-scheidungen. Er ernannte Personen für Ämter aufgrund des Vertrauens in sie und nicht auf Grund von deren Qualifizierungen.

Er schrieb seine großen Reden selbst und ließ sie vermutlich nicht von Fachleuten gegenlesen. Kritische Gegenleser hätten ihn auf Passagen hingewiesen, die später von den Medien zerpflückt wurden und zu groben Fehlinterpretationen führten. Er dachte „geradeaus“ und kam nicht auf die Idee, dass man gewisse seiner Aussagen auch in gegensätzlichem Sinne verstehen konnte. Beispiele: Er sprach von notwendiger „Entweltlichung der Kirche“ ohne es genauer zu erklären. Es entstanden wilde Spekulationen über seine Gedanken. Er zitierte Kritik an Mohammed aus dem Munde eines byzantinischen Kaisers. Viele Muslime verstanden es als seine persönliche Kritik an Mohammed, was eine Falschinterpretation seiner Aussage war. Hätten kritische Gegenleser seine Rede vorher gelesen, hätten sie vermutlich auf die wahrscheinliche Falschinterpretation hingewiesen. Die Schwäche von Papst Benedikt in der Rolle als Papst bestand also m.E. darin, dass er wie in einer Vorlesung vom verständnisvollen Mitdenken der Studenten ausging und auf deren kritische Fragen eingehen konnte.

Sein scharfes Urteil in Sachfragen wurde interpretiert als Härte gegen Menschen.

Die Kommunikationswege des Vatikans waren und sind immer noch nicht auf der Höhe der Zeit. Daher waren Erklärungen und Richtigstellungen durch vatikanische Kommunikatoren oft nicht schnell und nicht klar genug. Die Richtigstellung in Sachen Piusbrüder kam zu spät. Viele Medien waren „sprungbereit“, päpstliche Fehler zu suchen und zu finden.

Und wer das Evangelium und die Kirche kennt, weiß, dass es hier immer wieder zu Konflikten und zu einem einfachen „Nein“ kommen muss. Barmherzigkeit mit dem Sünder ist notwendig, aber Sünde kann nicht als Nicht-Sünde bezeichnet werden. Auf dieser Spur ist Papst Franziskus. Wenn man das Evangelium ändern oder umdeuten will, muss man eben auch deutlich sagen.

Die größte Stärke von Papst Benedikt lagen in seinem Kampf um die intellektuelle Vereinbarkeit von Glauben und Vernunft. Es ging ihm hierbei vor allem um Europa. Er rang lebenslänglich mit der Aufklärung. Die Gegnerschaft zwischen Glauben und Vernunft sei ein großes Missverständnis. Glaube widerspreche nicht der Vernunft. Glaube sei zwar etwas Anderes als Vernunft. Wer den Sprung des Glaubens gemacht habe, erkenne, dass dieser Sprung verantwortbar und in diesem Sinne vernünftig sei.

Am 21. November 2012 sagte Papst Benedikt: „Gott ist nicht etwas Unvernünftiges, sondern allenfalls Geheimnis. Das Geheimnis wiederum ist nicht irrational, sondern Überfülle an Sinn, an Bedeutung, an Wahrheit. Wenn der Vernunft das Geheimnis dunkel erscheint, dann nicht, weil es im Geheimnis kein Licht gibt, sondern weil es vielmehr zu viel davon gibt.“

Bei anderer Gelegenheit sagte er: „Ich bin überzeugt, dass beim großen menschlichen Abenteuer des Versuchs einer Entschlüsselung der Geheimnisse des Menschen und des Universums ein ständiger Dialog und eine Zusammenarbeit zwischen der Welt der Wissenschaft und der Welt des Glaubens dringend notwendig sind, um eine Kultur des Respekts aufzubauen im Hinblick auf den Menschen, die Menschenwürde, die Rechte des Menschen, die Zukunft unserer Menschenfamilie und die nachhaltige Entwicklung unseres Planeten. Ohne dieses notwendige Zusammenspiel verlassen die großen Fragen der Menschheit den Bereich der Vernunft und Wahrheit und werden dem Irrationalen, dem Mythos und der Gleichgültigkeit überlassen, zum großen Schaden der Menschheit, des Friedens in der Welt und unserer letzten Bestimmung.“

Es lohnt sich auch heute noch, Benedikt kennen zu lernen und ihn zu lesen. Sein Denken hilft auch, die Nöte unserer Zeit zu ertragen und vielleicht zu lösen: Maßlosigkeit im Konsum, in der Weltzerstörung, in der Kommunikation, im Glauben an Ideologien und an die Gewalt. Auch der Krieg in der Ukraine ist ein ideologischer Krieg. Die Welt braucht außer Waffen vor allem rationales Denken und die Hoffnung des Glaubens.

 

P. Eberhard Gemmingen SJ

Im Einsatz für Glaube und Gerechtigkeit

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