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Ist es ein Wunder, dass die Schulabgänger sich nicht mehr die Hände im Handwerk schmutzig machen wollen? Internet, Sozial Media und vor allem Instagram ist die Ansage. Schnelles Geld verdienen ohne sonderliche Leistungen. Die Handwerksbetriebe klagen, dass die Bewerber mit Hauptschulabschluss sehr oft noch nicht einmal das einfache Einmal mal Eins und die Rechtschreib- und Lesefähigkeit fast eines Analphabeten entspricht. Sie haben meistens nicht die Voraussetzung eine Lehre erfolgreich abzuschließen. Als ein Teilnehmer eines Schulungsseminars 10 mal 0,75 ausrechnen sollte, holte er sein Mobiltelefon heraus und wollte damit rechnen. Ich hätte ihm am liebsten das Mobiltelefon abgenommen. Universitäten klagen über schulisch schlecht ausgebildete Hochschulabgänger. Abiturabschlüsse aus den meisten Bundesländer, mit wenigen Ausnahmen eine Lachnummer, Studiengänge werden den Ausbildungsstand der Schulen angepasst.  Schaut man sich im Fernsehen Quiz-Sendungen an, erschrickt der denkende Zuschauer über die geringen Allgemeinkenntnisse, auch von Gymnasiasten. In meiner Schule– und Studienzeit war der Grundsatz: „Gute Allgemeinkenntnisse macht neugierig auf das Spezielle. Abwählen von Fächern während der Schulzeit gab es nicht.  Beruflich gut ausgebildete Migranten, werden ganze Berge an Hemmnissen bis heute in den Weg gelegt, weil immer noch in unseren konservativen Beamten und Politikergehirnen besteht: Deutschland hat das beste Ausbildungssystem (Ha Ha). Ob IHK oder Handwerkskammern, bremsen um ihre Macht im beruflichen Ausbildungsdiktat zu erhalten. Es gibt Lösungen, die zwar nicht kurzfristig aber mittelfristig, das Problem lösen könnten.

  • das Gesamte Schulwesen den Ländern entziehen und beim Bund ansiedeln.
  • Ein einheitliches Lehrsystem in allen Bundesländer
  • Den Zugang zu den Hochschulen durch mehr Anforderung der Vorkenntnisse erschweren.
  • Den Realschulabschluss aufwerten und nicht vereinfachen. In einigen Bundesländern erhält

ein Auszubildender nach Abschluss seiner Lehre mit einer Note 3 automatisch den Realschulabschluss ohne Kenntnisse von Wissen aus den naturwissenschaftlichen Fächer, Chemie, Physik, Mathematik, Fremdsprache, etc. Geht der/die zum Bund erhalten sie gleich die Anwartschaft als Stabsunteroffizier.

  • Auf alle wirtschafts-und gesellschaftsrelevante Studiengänge einen Numerus clausus.
  • Berufsweiterbildungen im Handwerk, wie Meister – und Technikerschulen werden kostenlos und durch die IHK und Handwerkskammer finanziert.  Die Ausbildungszeit wird wie im Studium über einen nichtrückzahlbaren Grundbetrag finanziert. Der Technikerabschluss mit dem geschützten Diplom – Diplomtechniker aufgewertet.
  • Anerkennung der Ausbildung aus anderen Länder nach einer Prüfung innerhalb von 3 Monaten.
  • Keine Ausweisungen oder Abschiebung von Flüchtlingen, die mehr als ein Jahr schulisch oder beruflich integriert sind, unabhängig ihrer Deutschland- und Deutschkenntnisse.
  • Bei Abschluss eines Studiums oder abgeschlossenen Lehre eine Mindestverpflichtung 5 Jahre in seinem erlernten Fach beruflich tätig zu sein. Ausnahme: Trotz nachweislich ausreichenden Bewerbung, keinen Anstellungsvertrag angeboten wurde.

In unserem Grundgesetz steht zwar im Artikel 14: Eigentum verpflichtet, aber er sollte ergänzt werden: Staatliche berufliche Ausbildung verpflichte den Ausgebildeten seinen Beruf in seinem Land für eine bestimmte Zeit auszuüben. Wer Rechte abfordert, soll auch Pflichten nachkommen.

Klaus Kröger


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