Seit 1979 strömen zigtausende Menschen, die sich für kompetent halten in Flugzeugen zu allen möglichen Ecken der Erde um über die Veränderung des Klimas sich wichtig zu tun, um den Menschen, wohlgemerkt den Menschen die Auswirkungen eine Klimaveränderung zu ersparen. Da werden Kinder von ihren Eltern in Flugzeugen und Schiffen in der Welt herumgereicht (Greta Thunberg) um der Weltbevölkerung klarzumachen, die Zukunft der Kinder ist gefährdet. Wohlgemerkt, es geht um die Menschen., nicht um das einzigartige Leben aller Lebewesen auf der Erde. Der Mensch rottet brutal und ohne Gnade alles Leben, dass ihm Schaden zufügen könnte seit Zigtausend Jahren aus. Heute, glaubt er, wenn er den Wolf, Luchs, Wildkatze, Fischotter und einpaar andere Lebensarten wieder anzusiedeln, ist er ja richtig gut und ein Naturschützer. Es gibt aber auch aus reinem Egoismus Proteste von Landwirten, Schafzüchtern, Menschen die immer noch an das Märchen vom bösen Wolf glauben.
Seitdem der Mensch in Afrika von den Bäumen gesprungen ist und sich auf der Erde rattenmäßig verbreitet hat, ist er ohne Rücksicht auf die einzigartige Natur in unserem Sonnensystem, darauf bedacht, für sich etwas zu erreichen. Alles sonstige Leben ist nur solange für den Menschen interessant, wie er für sich selber einen Nutzen daraus verspricht. Keiner hat bisher einmal errechnet, wieviel Umweltschäden und Kosten alleine die bisher 26 UN-Konferenzen seit 1979 und die tausenden Regionalkonferenzen verursacht haben. Hätte der Mensch die entstandenen Kosten für die Reinigung der Meere, pflanzen von Bäumen und andere sinnvolle Maßnahmen genommen, würden die Regenwälder zum größten Teil wieder aufgeforstet, die Meere von Müll gesäubert und von Klimaveränderung würde positiv gesprochen werden. Wenn der Mensch seine Vermehrung auf weniger als fünf Milliarden halten würde und nicht immer jedes Stück Land mit seiner Art zu zu pflastern, brauchte er vor Vulkanen, Erdbeben, Feuerbrunst, Überschwemmungen, Hungersnöten sich keine Gedanken machen. Um aber ja keine Rechenschaft vor sich selber abzulegen kam er auf die geniale Idee, sich Götter, bzw. einen Gott nach seinen eigenen Vorbild zuschaffen und damit zurechtfertigen, dass er auserkoren ist die Erde zu unterjochen und auch zu zerstören. Erst wenn der Mensch sich nicht als den von ihm selber geschaffenen Gott als übergeordnetes Wesen über alles andere Leben sieht, Demut und Achtung für alles Leben auf der Erde als Maßstab erkennt und lebt, kann er auf der Erde weiter existieren. Zu glauben, er könnte die Zerstörung, die er zigtausend Jahre bisher auf der Erde und weiterhin egoitisch durchführt, könne er durch lächerliche Maßnahmen wie CO2 –Reduzierung rückgängig machen, zeigt auch hier seine Arroganz und Überheblichkeit. Zwar werden solange der Mensch auf der Erde noch sein Unwesen treibt weiterhin tausende Arten aussterben oder reduzieren, aber in der Summe wird nur der Mensch sich dadurch von der Erde auf Ninmmerwiedersehen verabschieden, Das ist die einzige Chance, die die übrige großartige Lebenswelt auf der Erde hat sich zu erneuern und zu erweitern. Der Mensch ist noch nicht einmal aus seinem Egoismus und Selbstgefälligkeit heraus in der Lage untereinander friedlich zu leben, da ist eine Achtung vor anderen Lebensarten natürlich unvorstellbar. Ich habe als Mensch selber zu den Zerstörungen beigetragen, aber wenigstens eine gute Tat vollbracht. Mit 17 Jahren habe ich beschlossen keine Nachkommen zuzeugen und das habe ich eingehalten.
Klaus Kröger