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Es ist früh, dreiviertel Sechs. Ob wohl heute, am 29.04.2022 die Menschen links der Elbe immer noch nichts mit dieser Uhrzeit anzufangen wissen? Als ich das zum ersten Mal erfuhr, es muss irgendwann in den Achtzigern gewesen sein, konnte ich es kaum fassen. Für sie galt viertel vor Sechs als Formel – alles andere zeugte von Dummheit, ja Unkultiviertheit – es passte eben zu uns zurückgebliebenen DDR-Bürgern (Der Begriff Ostzone war mittlerweile in den Schubladen der Geschichte verschwunden). Wir hatten unsere Dünkel, hüben wie drüben, manche von ihnen sind bis heute nicht aus unseren Köpfen verschwunden. Es war ein aufblitzender Gedanke, als ich, noch schlaftrunken im Bademantel und uralten abgetretenen Birkenstock imitierenden Latschen auf den kleinen Balkon trat, um eine Morgenzigarette zu rauchen. Nun rauche ich bereits achtundvierzig Jahre – mit einer fünfjährigen Unterbrechung. Schuld an dieser Unterbrechung war eine Meniskusoperation 1988, damals noch verbunden mit einem recht großen sichelförmigen Schnitt auf der Innenseite meines rechten Knies. Zehn Tage hatte man seinerzeit fest auf dem Rücken liegen müssen, um einmal täglich von einer mehr oder weniger resoluten Krankenschwester mit Alkohol ,abgeklatscht‘ zu werden. Wegen der drohenden Lungenentzündung. Am Tag meines Einzugs in das Schweriner städtische Krankenhaus rauchte ich zehn (!) Zigaretten der Marke F6 nahezu in Kette – ich wollte mich ekeln, mich schlecht fühlen, um die folgenden zehn Tage rauch- und entzugsfrei zu überstehen. Was mir wider Erwarten bravourös gelang. Der Drang oder die Sucht nach einer Zigarette war wie aus meinem Gehirn herausoperiert, gelöscht. Fünf ganze Jahre ging das so, selbst nach einem Glas Bier, einem Kaffee, lugte die kleine Fratze Nikotinsucht um keine Ecke. Dann, die alle selig machende Wende war pompös als Jahrhundertereignis von Kanzler Kohl vollzogen worden, tauchte sie wieder auf. Der Arbeitsplatz war weg, nicht mehr notwendig. Nach drei Jahren gemeinsamen Deutschlands mit immer mehr blühenden, brachliegenden Landschaften wurde er wegen explodierender Kosten wieder eingerichtet. Da tauchte die kleine nikotingelbe Fratze urplötzlich wieder auf. Es gab Stress auf der Milchrampe der Schweriner Molkerei. Ich tourte damals durch die gesamtdeutschen Lande, ausgerüstet mit einem Vierzigtonner und diversen Milchprodukten, um diese auszuliefern. Die Zeit drängte, man hatte pünktlich bei Norma, Edeka, in der Metro, bei Marktkauf und noch pünktlicher bei Aldi Süd an die Rampen zu fahren. Und es fehlte an diesem Tag an Produkten. Ich wurde unwirsch, laut und begann zu lamentieren. Ein freundlicher Kollege (Der Leibhaftige?) bot mir lächelnd eine Zigarette an mit den Worten: „Komm mal runter mien Jung und rauch gemütlich eine. Schon sieht die Welt ganz anders aus.“ Und gab mir, immer noch lächelnd, Feuer... Von Stund an sah die Welt ganz anders aus: Ich gab wieder mehr als 100 Mark im Monat für Zigaretten aus. Seitdem habe ich nicht mehr versucht, das Rauchen aufzugeben. Eine Million Kilometer habe ich mit meinem Vierzigtonner zurückgelegt, bis heute habe ich ganz sicher mehr als eine Milliarde Zigaretten geraucht...

Aber nun schweife ich ab.

Erzählen wollte ich eigentlich etwas ganz anderes. Ich ziehe also genüsslich (heute immer noch) an meiner Zigarette und lasse den wunderbar klaren, noch stillen Morgen auf mich einwirken. Berlin wird langsam wach. In etwa einer Stunde wird die tägliche Hölle losbrechen, die noch scheinbar schlafende Stadt wird zu einem ständig rauschenden, hämmernden, kreischenden, sirenenheulenden, hupenden und quietschenden Moloch, der wie ein schwarzes Loch die Stille verschlingt.

Noch ist es nicht soweit. Ich kann mich noch aalen in der blassblauen, im Osten rötlichen Stille der Stadt. Ich genieße den Vorteil, in einem teuren, eigentlich mich immer wieder beschämendem Viertel zu wohnen. Von Kiezmentalität keine Spur mehr. Hier haben sich gut situierte Rentner oder junge IT-Spezialisten, Mediengraphiker, Softwareentwickler, KI Forscher und andere Programmierer niedergelassen. Obwohl, die meisten jungen App Entwickler wohnen woanders, ihr ‘Wohnpark‘ ist eingezäunt, bewacht, verschlossen; die Wohnungen kosten ab einhundertfünfzigtausend Euro aufwärts. Sie haben vietnamesische Kindermädchen. Häufig sind diese älter als die Mütter der Kinder, welche sie betreuen dürfen. Hier, in unserem Wohnkomplex wechseln sie häufig, entweder werden bei ganz in die sichere Zukunft vertrauenden Eltern zwei Kinder geboren, oder der sichergeglaubte hochbezahlte Arbeitsplatz ist – zack – auf einmal weg. In beiden Fällen muss man raus

a) ist die Wohnung zu klein

b) wird die Wohnung plötzlich unerschwinglich...

Warum schäme ich mich hin und wieder eigentlich? Ich lebe mit einer wunderbaren Frau zusammen, wir sind beide Rentner – sie hat viele Jahre, Zeit ihres Arbeitslebens als gut ausgebildete Krankenschwester in den verschiedensten Einrichtungen der Stadt gearbeitet  bis der Rücken kaputt war... Ich habe noch weiter gearbeitet bis in mein zweiundsiebzigstes Lebensjahr hinein. Dann wollte ich ebenfalls nicht mehr und gab auf. So gesehen müsste ich mich also nicht schämen – wenn da nicht die alten abgerissenen, schlurfenden Gestalten wären, die, gerade jetzt, in den frühen Morgenstunden, versiffte Flaschen aus Abfallbehältern und aufgehängten orangenen Müllkübeln klauben. Sie haben keinen versonnenen Blick für die Schönheit dieses jungen, scheinbar unschuldigen Tages. Sie haben nur Augen für das schmierige Funkeln einer Flasche, das hässliche Knacken einer Bier- oder Coladose. Zugegeben, hier an der Promenade des Rummelsburger Sees wird der frühe Sammler gut fündig. Unzählige Studentinnen und Studenten bevölkern selbst unter der Woche das gesamte Seeufer. Da bleiben schon mal einige hundert Flaschen und Dosen aller Art Getränke zurück, hingeschmissen auf die langsam wieder grün werdenden Wiesen, fein säuberlich abgestellt an einer der vielen Bänke (dann waren es meist Mädchen), oder hineingestopft in die übervollen Abfallkübel. Aber die alten Schwachen, ihren Drahtesel schiebenden bekommen immer mehr Konkurrenz von den heranpreschenden jungen Aggressiven...

Der See liegt wie glattgebügelt da, nicht eine klitzekleine freche Welle, keine Knitterfalte, nichts. Ach – da rauscht schimpfend eine Ente heran, landet zischend, die gebügelte Oberfläche zerstörend. Eine Zweite folgt, noch lauter lärmend. Sie beharken sich kurz aber heftig mit wildem Flügelschlag und rauschen klatschend, kopfschüttelnd und heftig im Entenjargon fluchend wieder davon. Erneute Stille. Auf dem Dach des Wohnhauses mir gegenüber sitzt aufgeplustert eine Taube.

Ich weiß, sie beobachtet mich.

Wir mögen uns nicht sonderlich. Sie wartet darauf, dass ich verschwinde und ich warte darauf, dass sie nicht mehr herüberstarrt und davon segelt.

Ich glaube, eine Erklärung ist nötig – nicht, dass ich als Taubenhasser abgestempelt werde...

Auf dem Land aufgewachsen sah und hörte ich sie jeden Tag. Sie saßen in Tannen, Laubbäumen und gurrten um die Wette. Es waren für mich beruhigende Laute und ich habe immer versucht zu erkunden, aus welchem Baum denn nun dieses liebestolle Werben kam. Ganz selten habe ich sie entdeckt dabei. Wenn sie sich entdeckt fühlten, nahmen sie meist Reißaus mit klatschendem Flügelschlag – und gurrten im nächsten Baum in gehörigem Abstand weiter. Am schönsten war es im Wald, ihre Balzrufe waren in der wundersamen, beinahe mystischen Stille des dunklen Tannenwaldes wie Rufe aus einer märchenhaften anderen Welt. Wohlgemerkt, ich war noch ein Kind. Sie gehörten immer dazu, später dann in den Ferienlagern, die sich fast immer am oder im Wald befanden, meist in unmittelbarer Nähe zu einem See. Ich wurde morgens geweckt von den Tauben – und ich habe diese Art geweckt zu werden, sehr gemocht.

Irgendwann in der Schule lernten wir das Lied von der kleinen weißen Friedenstaube, gemalt von Pablo Picasso, die übers Land fliegen sollte, um vom Frieden zu künden...

Heute schauen wir entsetzt und ohnmächtig zu, wie sich die ehemaligen kalten Krieger erneut und schlimmer als zuvor säbelrasselnd und waffenstarrend gegenüberstehen. Ich verurteile und hasse alle Kriege, die immer unschuldige Menschen töten. Sie dienen nur den Multimillionären und zahllosen Kriegsgewinnlern  in diesem Falle sind es die Russen und nicht, wie so häufig, die Amerikaner... Ich verurteile aber genauso die Macht- und Erweiterungsgelüste der NATO; sie dienen ausschließlich dem amerikanischen Machtstreben.

Wie wir erkennen müssen, ist es eine trügerische Sicherheit, die uns die handlungsunfähige, vom fernen Uncle Sam per Daumen hoch oder runter diktierte Windrosengesellschaft ohne Biss vorgaukelt. Ups – wir, das ,vereinigte Europa‘ anführenden Deutschen haben ja gar keine Armee – sondern einen handlungsunfähigen Haufen von freiwillig Dienenden, der vermutlich von Alexander dem Großen an einem Tag besiegt worden wäre – mit einem stark verkleinerten Kontingent. Achtzig Prozent seiner Truppe hätte er inzwischen zur REHA schicken können (wenn es sie schon gegeben hätte) und der Rest wäre schockiert gewesen angesichts des Lotterhaufens, der sich ihnen in den Weg gestellt hätte. Die Bundeswehr sendet immer noch ihre abenteuerlustigen jungen Männer in Krisengebiete, die gekennzeichnet sind von haarsträubenden politischen Gegebenheiten, um die ‚westliche Demokratie‘ zu verteidigen – und scheitert immer grandios – oder beschämend. Viele der einst Abenteuerlustigen, ideologisch in die gewünschte Spur gebracht, leiden anschließend ein Leben lang unter schweren posttraumatischen Symptomen. Und werden häufig damit allein gelassen...

Die Taube gegenüber wird unruhig – weshalb verschwindet der Typ (ich).nicht endlich?!

Da entdecke ich ihren Partner – er hockt mit einem Zweig im Schnabel etwa zwanzig Meter von ihr entfernt an der Giebelseite des Nachbarhauses. Vermutlich wird er den Zweig mehrfach verlieren, wenn er meinen Balkon anfliegt... Ich habe den armen Kerl im letzten Frühjahr beobachtet – bis in den Spätsommer hinein. Ihm hat niemals irgendjemand auch nur das geringste beigebracht. Anfangs machte ihn seine Auserwählte auf ein verlassenes Nest in der Krone einer schlanken Pappel aufmerksam. Beide inspizierten eifrig das Nest. Die Freude war groß und dem Täuberich sah man die Erleichterung an, als er einen zuvor aufgeklaubten Zweig richtiggehend mit einem heftigen Kopfschütteln wegschmiss. Dann endlich ließ sie ihn gewähren und frisch begattet setzte sie sich in das kahle, uralte, mit nichts ausgepolsterte Nest, um ihr Brutgeschäft zu beginnen. Die friedliche Idylle währte nicht lange. Ein Elsterpärchen, zurück von einem Streifzug, entdeckte die Besetzer. Ein konzentrierter Angriff, begleitet von lautstarker Beschimpfung in bester Elstermanier machte der Hausbesetzung schnell ein Ende. Herr Täuberich griff nicht ein; er beobachtete den Rausschmiss mit schiefem Kopf vom Nachbarbaum aus. Dann machte sie ihm anscheinend klar, dass seine Vaterrolle mit ein bis fünfmal Poppen nicht beendet sei. Jedenfalls bat sie ihren Auserwählten mit unmissverständlicher Handlung darum, endlich tätig zu werden. Sie flog mit ihm unter den Baum, pickte einen Zweig auf, sah ihn durchdringend an – und ließ das Zweiglein wieder fallen. Das tat sie mehrere Male, bis er anscheinend verstand. Über die verbale Erklärung beziehungsweise Aufforderung kann ich nur Vermutungen anstellen... Nun nahm die Blamage ihren Lauf. Er bemühte sich, mehr als nur einen Reiser in den Schnabel zu bekommen und startete in Richtung Baumkrone eines anderen Baumes, wegen der Elstern. Sie hockte in einer Astgabel und wollte ihm augenscheinlich damit den Platz für das Bauvorhaben zeigen. Er ignorierte sie und steuerte einen anderen Bereich an. Er legte die Zweige ab – und natürlich fielen zwei von dreien wieder herunter. Den dritten schmiss die aufgebrachte Liebste mit einem Schnabelfeger auch hinunter – und kehrte zu dem von ihr ausgewählten Baugrundstück zurück. Ratlos saß der Täuberich einige Minuten mit leerem Blick da. Irgendwie muss er dann endlich begriffen haben, was sie von ihm wollte. Wieder hinunter, den Schnabel nach etlichen Fehlversuchen voll, startete er in ihre Richtung. Sie rutschte zur Seite und er ließ die Zweige in die Astgabel fallen. Noch bevor er sie sichern und untereinander befestigen konnte, lagen sie wieder am Boden. Sie muss mindestens die Stirn gerunzelt haben, beschimpfte ihn aber nicht – und flog aufs Dach. Sicher wollte sie ihrem jungen, unerfahrenen Liebhaber die Unsicherheit nehmen.

Es vergingen Tage, zuletzt Wochen und schließlich Monate. Er versuchte es immer wieder,  der Reisighaufen unter dem Baum nahm immer größere Ausmaße an. Entweder hatte sie ihr Ei verloren oder das Legen unterdrückt, sie wartete eine geraume Weile geduldig – bis sie eines Tages verschwand und eine ganze Woche fern blieb. Halbherzig machte er ohne Erfolg weiter.

Dann, mittlerweile war es Juli und die Temperaturen hatten Dreißig Grad überschritten. Da ließ er es sein und – fort war er ebenfalls.

Die Stadt wird lauter und die Sonne steht über dem gegenüberliegenden Haus. Unten öffnet sich die Haustür und ein junger kahlköpfiger Vater wuchtet irgendwie ein schweres Lastenfahrrad aus dem Aufzug zur Haustüre hinaus. Das wohl einen Zentner schwere klobige Rad von einer Länge, bei der ich mich frage: Wie um Himmels willen passt das monströse Teil in den Fahrradraum, geschweige denn in den Aufzug?! So ein Rad soll ja maßgeblich an der Beendigung des Klimawandels beteiligt sein, Sie wissen schon, nachhaltig produziert, kein ‚CO2-Fingerabdruck‘, die lieben Kleinen sind begeistert und so weiter. Dass so ein Monstrum mal eben zwei bis dreitausend Euro kostet, jede Hausverwaltung, die ich kenne, sich einen Furz darum schert, wie diese Start-Up Kreationen mehr Platz zum Abstellen erhalten, egal.

Wie sie auf Straßen und Fahrradwegen ein echtes, nicht ungefährliches Hindernis sein können – und prekär Beschäftigte (ich würde sie als moderne Sklaven des nimmersatten, gierigen Kapitalismus bezeichnen), Arbeitslose, Hartz Vier Empfänger, von so einem Teil nur träumen können, selbst wenn sie ihre in die Jahre gekommene, das Klima versauende, verrostete Karre weggeben würden. Für den Schrott gibt es maximal noch fünfhundert Euro...

Hops – nun steigen die zwei kleinen Helden in Papas neue Errungenschaft und freuen sich des Lebens.

Ach übrigens, ich hatte vorhin vergessen, einen kleinen Nebenaspekt zu erwähnen. Remember: Es ging um die eingezäunten, bewachten Wohnparks, in denen als größte Masse App-Entwickler, Werbefachleute, Start-UP-Gründer verschiedenster Colours residieren. In den geräumigen Innenhöfen, perfekt versiegelt mit Kleinpflasterstein und Beton, parken mitunter bis zu 300 oder mehr Fahrräder, in der Regel angeschlossen, gechipt und registriert. Man kann ja nie wissen...

Oh! denkt der Fremde, so er sich unrechtmäßig Zutritt verschafft und die schiere Menge an Drahteseln erblickt hat.

Man könnte vor schlechtem Gewissen (denn man fährt unter Umständen einen dreizehn Jahre alten Diesel, weil man sich einen Neuen, ein Elektro-Auto gar, auf keinen Fall leisten kann), im Boden versinken wollen, aber der ist ja ,klimafreundlich‘ versiegelt. Gottseidank kann der Fremde nicht in die unterirdischen Katakomben des Wohnparks sehen – und schon gar nicht kommt er hinein!

Denn dort würde er nicht schlecht schauen... Blitzblank gewienert stehen sie da, die Porsche Chayenne, die Audi A6 bis 8, die AMG, die Volvo XC60, 90 und so weiter. Hin und wieder ein Stromer, denn es fehlt noch an Ladepunkten...

Tja, liebe Freunde, so ein Radl ist gut fürs Gewissen und so lange man jung ist, fährt man noch todesmutig und voller Elan durch Berlin, Köln, München, Stuttgart, Dresden etc.

Aber zur Sicherheit steht das schnuckelige zwei Tönnchen leichte Hybrid-Klimapaket stets startbereit in der Tiefgarage.

Und der Fremde könnte aufatmen – so ein schlechtes Gewissen muss er dann ja wohl doch nicht haben!

Alle Tauben ringsherum wollen auf den Balkonen ihr Nest bauen. Teilweise gelingt ihnen das sogar, denn es gibt Genossen und Genossinnen, die ihre Balkone maximal zwei bis dreimal im Jahr betreten. Unglaublich oder? Einige von ihnen gehen mit Elan an die Bepflanzung ihrer Balkonkästen – nach gefühlt drei bis vier Wochen scheinen sie ihre aufgeblühten Pflanzungen aber aus unerfindlichen Gründen vergessen zu haben. Mitunter könnte man ein trauriges Schicksal, eine Krankheit oder gar Todesfall vermuten man will nicht vorschnell den Stab brechen. Aber speziell bei immer den gleichen Leuten können doch wohl eher nicht Jahr für Jahr die gleichen traurigen Situationen eintreten? Na – ich weiß nicht...

Und genau dort haben die Tauben ihre Chance; mitunter brüten Nachzügler oder gar Spätbrüter ungestört auf diesen verwaisten Balkons mit ihren vertrockneten Bepflanzungen.

Was aber, wenn die Balkone rege genutzt werden von den Bewohnern – so wie wir es tun?

Herr und Frau Taube sind in der größten Sommerhitze zurückgekehrt. Sie lassen es sein, wie ihre Vorfahren Nester in Baumkronen zu bauen. Sie sind zu Stadttauben geworden...

Sie kriechen in die kleinsten Verstecke, zwängen sich unter Balkonschränke, nisten in Müll, ihrem Fortpflanzungstrieb folgend. Auch mein Pärchen (ich erkenne es an ihrer Federzeichnung und ihrer Hartnäckigkeit),hat es nach ihrer Rückkehr erst in den bepflanzten Blumenkästen versucht wir haben es verhindert. Niemand mag mit Taubenkot übersäte Blumenkästen und Balkone.

Die Stadt grollt und brodelt mittlerweile immer lauter; die Sonne verbirgt sich hinter den täglich aufziehenden leeren Wolken. Vor Jahren war da noch Regenwasser drin... Meine Tauben registrieren, dass ich mich endlich zurückziehen will und nicken sich vielsagend zu. Wie immer werden sie auf meinem Balkon landen, einige dürre Zweige unter den Balkonschrank schieben und sie wird sich hineinzwängen, um ihr längst abgestorbenes Ei weiterhin platt zu drücken. Sie hat zum Brüten nur ganze acht cm Bodenfreiheit. Es ist ein Jammer, sie dort wie eine Ratte hineinkriechen zu sehen. Was habe ich schon beschwörend auf sie eingeredet: „Schau mal über den See es gibt so viele Nistmöglichkeiten, wo man Euch zufrieden lässt.“ Nein, sie möchte unter dem Schrank brüten. Irgendwann hole ich das kaputte Ei wieder hervor und entsorge es.

Aber warum sollte eine Taube klüger sein als wir Menschen? Auch wir wissen, dass wir unsere Umwelt zerstören. Auch wir wissen, dass uns angeblicher Komfort wichtiger ist als ein intakter Regenwald, weil er ja so weit weg ist – und damit die Gefahr anscheinend nicht real. Auch wir wissen, dass der Plastikmüll, den wir ALLE produzieren, ein schierer, alles erstickender Wahnsinn ist. Wir wissen es – und tun weiter so, als wäre nichts geschehen.

Ich schließe die Balkontür – einige Sekunden später sitzen sie, die beiden unbelehrbaren Täubchen auf der Balkonbrüstung, reiben sich gurrend aneinander – und gehen die Fortpflanzung erneut an...

Sie haben keine Chance – aber im Gegensatz zu uns wissen sie es nicht, die Glücklichen – oder wie soll ich sie bezeichnen?

Diesmal verscheuche ich sie nicht, denn mir fällt noch etwas ein, was ich abschließend unbedingt anfügen möchte:

Unser Kanzler Olaf Scholz verliert ständig an Boden in den letzten Umfragewerten – er soll ein Zauderer sein, zu zögernd handeln, nicht genug klare Position beziehen. Ganz im Gegensatz zu den Grünen, die ihr grünes Kleid immer so drehen, dass es sich im Sonnenlicht befindet (abgeschaut von den Pflanzen?). Die jedoch benötigen das Sonnenlicht zur Ausbildung von Chlorophyll, dem Blattgrün.

Noch vor nicht allzu langer Zeit torpedierten die Grünen alles, was mit Militär, Waffen, Soldaten etc. zu tun hatte. Bundeswehr weg! Waffenexporte – Schluss damit! Soldaten in den Auslandseinsatz – NIEMALS!

Olaf Scholz mahnt, je mehr wir Deutschen uns in den aktuellen Krieg militärisch hineinziehen lassen durch Lieferung schwerer Waffen, die auch dem Angriff dienen könnten, um so größer wird die Gefahr eines Weltenbrands.

Die Amis bilden Ukrainische Soldaten an intelligenter schwerer Waffentechnik auf deutschem (!) Boden aus. Obwohl die Russen gewarnt haben und weiter warnen, dass sie damit kriegsrechtlich eine Handhabe hätten, so etwas als Kriegshandlung einzuordnen!

Und nun hört die Grünen, ganz nach dem Motto: „Was geht uns unser gestriges Geschwätz an?!“

Sie fordern die Lieferung schwerer Waffen und zwar ein bisschen hoppla! Sie feiern, wenn es heißt, die Ukrainer schlagen auf russischem Gebiet zu..! (brennende Tanklager)Sie billigen plötzlich einen milliardenschweren Militäretat zur Aufrüstung der Bundeswehr! Sie tönen laut und schwafeln, dass es einem angst und bange wird. Und ein kluger, achtsamer, die Folgen überstürzten Handelns bedenkender Olaf Scholz wird gebrandmarkt als Zauderer! Das ganze grüne Gelaber hat bisher nichts positives bewirkt: Den Nutztieren geht es nach wie vor schlecht, die Plastikflut steigt, die Landwirtschaft kann kaum etwas für die Umwelt tun, weil die Preispolitik sie daran hindert. KITA Plätze sind nach wie vor rar, teilweise unerschwinglich, das Schulsystem ist krank, spuckt Unmengen unfähiger Abiturienten aus, das Handwerk stirbt daher gleichzeitig aus. Sie haben an der Seite Merkels die Atomkraftwerke niedergerungen – ohne notwendige Alternativen in die Spur zu bringen und geben das daraus resultierende Fiasko nicht zu. Nein, sie sind nicht an allem Schuld, aber sie haben immer nur verhindert, nach Abschaffung gerufen, torpediert und in keiner Weise an vernünftigen Lösungen mitgestaltet oder aber sinnvolle Gedanken, wie es besser gemacht werden könnte, geäußert. Sicher, es gab und gibt Ausnahmen – aber die bestätigen nur die Regel.

Heute schreien sie nach Waffen für die Ukraine – und haben doch einen großen Anteil daran, dass die Bundeswehr – keine Bundeswehr mehr ist!

Wie kann man Euch, vor Intelligenz strotzenden Supersternen in Eurem eigenen Universum, abgehobenen, an Realitätsverlust leidenden, jeden tumben Andersdenkenden niederquasselnden Grünenpolitikern noch helfen? Aber solange eine bienenfleißige, geschliffen Englisch parlierende Uschi unser aller Europa leitet, habe ich da keine Idee...

So wie ich keine Idee habe, wie ich den verirrten Tauben helfen könnte – ignorieren?

Aber dann wird der Mist, den sie machen, nicht weniger...

Die Stadt ist nun vollends wach – ich gehe ins Wohnzimmer und lasse den Lärm weit draußen.

Arme Tauben

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