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Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

Vor sieben Jahren habe ich bereits einen Brief an Sie verfasst; ihn aber nicht gesendet, weil ich ihn für überzogen hielt.

Heute schreibe ich erneut; ich bin noch stärker frustriert, enttäuscht und einigermaßen zornig über die Politik der letzten Jahre, die unser Leben bestimmt.

1969 begann ich; vierzehnjährig; eine Lehre, da mein Vater es so bestimmte. Ich wurde Fahrzeuglackierer, danach Unteroffizier in einer Ehrenkompanie des Wachregimentes der Stadtkommandatur Berlin. 1972 –1973 dann Klubhausleiter im Jugendklubhaus Schwerin. Nach einem erfolgreichen Jahr kündigte ich, weil ich ständig von der Staatssicherheit beobachtet und gemaßregelt wurde. Im Anschluss daran begann ich im Molkerei und Dauermilchwerk Schwerin als Kfz Schlosser zu arbeiten. Nach Feierabend holte ich die Ausbildung zum Kfz Mechaniker nach. Bis zur Wende übte ich diese verantwortungsvolle Tätigkeit aus; einige Jahre davon in leitender Position. Es waren immerhin bis 30 LKW W50 und diverse Kleintransporter sowie PKW zu betreuen und instand zu halten. Die Versorgung der Bevölkerung mit Milch und Milchprodukten hatte eine hohe Priorität.

Mit der Wende und der Schließung der KFZ Werkstatt, der Übernahme der Molkerei durch die Firma HANSANO bot man mir eine Stellung als Werksfernfahrer auf einem Kühlzug an. Ich lieferte bundesweit Molkereiprodukte an Großlager aus. Nach fünf Jahren und gefahrenen 1000 000 eine Million km, kündigte ich, da ich immer weniger meine Lenk und Ruhezeiten einhalten konnte, dafür aber unterschreiben sollte. Im Anschluss daran bewarb ich mich bei einer Tochter des TÜV Nord, den TSN, Technische Schulungen als Ausbilder für Fahrzeuglackierer. Während meiner elfjährigen Tätigkeit dort habe ich mich zum Maler und Lackiermeister fortgebildet und die Fortbildung selbst finanziert. Nachdem der Standort Schwerin aufgegeben wurde, arbeitete ich noch zwei Jahre an einem weiteren Standort nahe Greifswald in derselben Tätigkeit. 1994 erhielt ich einen Anruf von einem Kollegen der Berufsschule für Bautechnik Schwerin. Er bat mich, mich zu bewerben; es würden in meinem Fachbereich dringend Lehrer/Ausbilder benötigt. Ich bewarb mich als Quereinsteiger und wurde befristet eingestellt. Kurz bevor ich hätte fest angestellt werden müssen, wurden fast 100 Prozent der Seiteneinsteiger, ich inbegriffen, nach mehr als 5 Jahren entlassen. Obwohl sich das Gros der Kollegen für meinen Verbleib einsetzten, musste ich gehen. Nach einer erstmaligen Arbeitslosigkeit von 6 Monaten bewarb ich mich bei einem Schulungsunternehmen in Berlin. Erfolgreich, Drei Jahre war ich in der JSA Plötzensee erfolgreich als Lehrer und Ausbilder in verschiedenen Fachbereichen tätig. Die Maßnahme wurde beendet und ich war wieder entlassen. Nach ca. 80 erfolglosen Bewerbungen musste ich, um nicht in Hartz vier abzurutschen, in Rente gehen. Seit dieser Zeit arbeite ich in einem Gebäudereinigungsunternehmen auf Midi (!) Job Basis. Ich bin verantwortlich für den Fuhrpark und den Einkauf/Lagerung von Arbeitsmaterialien.

Soweit mein beruflicher Werdegang.

Nun zu meinem eigentlichen Anliegen: Mittlerweile einundsiebzigjährig, arbeite ich weiterhin zu den gleichen finanziellen Konditionen. Ich kann meinen Lebensunterhalt einigermaßen gut gestalten. Was möglich ist durch den Hinzuverdienst. Mit meiner Rente allein müsste ich in Berlin meinen Lebensabend auf der Couch verbringen, weil ich mir einen Urlaub, eine angemessene Ernährung, Freizeitevents etc. mir nur noch sporadisch oder gar nicht leisten könnte. Ich möchte aber noch am Leben teilhaben, solange ich mich gesundheitlich dazu in der Lage fühle und nicht als „Couchpotato“ enden.

Aber:

Jeder Antrag auf eine REHA, unterstützt und befürwortet durch meine Hausärztin wird abgelehnt, obwohl ich nach wie vor Krankengeldbeiträge abführe. Mit der letzten Rentenerhöhung 2020 erhalte ich für mein lebenslanges Arbeiten in häufig verantwortungsvollen Funktionen eine Netto Rente von 1275 €. Ich zahle Voraussteuer. Die Erhöhung von 4 % wird mir auf Heller und Pfennig wieder weggenommen; ich muss 480 € Steuern nachzahlen! Das ist konkret die Rentenerhöhung. Und das begann mit der ersten Rentenerhöhung (anfangs hatte ich nicht einmal 1000 €!)korrekt des Jahresbetrag der Rentenerhöhung fand sich in der jährlichen Steuererhöhung wieder!

Im Winter letzten Jahres hatte ich eine sehr schmerzhafte Hernie. Sage und schreibe Acht Wochen bin ich von Notaufnahmen, Radiologien gelaufen, ohne schlüssige Diagnose... Krankenhäuser verweigerten mir die Aufnahme trotz ärztlicher Einweisung! O. Zitat Chefarzt Notaufnahme k. Elisabeth Hospital Herzberge: Ja, Herr Zieseler, ich sehe Ihnen die Schmerzen an, aber wir haben unsere Kriterien..... Im DRK Krankenhaus Berlin Mitte wollte man mich wieder abweisen, - dank meines energischen Protests und noch mehr Dank der Intervention eines Arztes, der mich später operiert und hervorragend betreut hat, wurde ich nicht entlassen. Jedoch, trotz immenser Schmerzen und wurde ich am dritten Tag entlassen. Ich hatte noch zwei Monate Schmerzen und Störungen verschiedenster Art. Ali, so war der Vorname des Chirurgen, hätte mich länger beobachtet, ihm waren nach eigener Aussage die Hände gebunden.

Das war nicht das einzige einschneidende Erlebnis seit meiner Verrentung, das mir deutlich machte, dass der Sozialstaat, der sich dieses Attribut zu gern auf die Fahnen schreibt, immer schneller und mit drastischen Folgen für die durchschnittliche Bevölkerung abgebaut wird. Letztendlich zählt nicht die Diagnose auf dem Patientenblatt, sondern der QR Stempel auf diesem Blatt, der aussagt, wie lukrativ die Behandlung für die Einrichtung sein wird. Da kann ein ernsthaft kranker Mensch schon mal verlieren.

Frau Dr Merkel, Sie haben es aus ihren humanistischen Erwägungen heraus verantwortet, hunderttausende Kriegsflüchtlinge und andere Immigranten ins Land zu holen. Angesichts der westlichen profitorientierten Wirtschaftspolitik, die lediglich darauf abzielt, aus sogenannten Entwicklungsländern (welche Farce) höchstmöglichen Profit mit dem geringsten Aufwand zu erzielen, ist dies als eine humanitäre Handlung Ihrerseits zu verstehen – ohne dabei die tausendfach prekäre Situation der arbeiteten und verrenteten deutschen Bevölkerung in Ihr Vorhaben einzubeziehen. Vielleicht haben Sie auch zu sehr an das Gute im Menschen geglaubt und sind mittlerweile arg enttäuscht worden? Warum sind die immer wiederkehrenden Versprechungen, am Rentensystem, am Mindestlohn, am Pflegesystem; nur um drei Beispiele zu nennen, immer wieder gebrochen worden, bzw. haben sich quasi, wie Luftblasen es nun einmal tun, in Luft aufgelöst? Weil die Politik von Wirtschaftselementen gesteuert wird und alles profitorientiert angelegt ist.

Der Kapitalismus ist im einundzwanzigsten Jahrhundert zu höchster Blüte gewachsen und stellt selbst das Kapital von Karl Marx in den Schatten. Wohnen ist angeblich ein Menschenrecht, dass sich heute zigtausende Menschen nicht oder nur unter Aufbietung aller Kräfte zu Lasten des unteren Lebensstandards leisten können. Miete ich mir eine Wohnung mit einigermaßen Komfort und verzichte auf Urlaub, BIO Produkte, Kinobesuche und SHOPPING ( das Schlagwort der Medienwerbung), Teilnahme meines Kindes an außerunterrichtlichen Aktivitäten, wie Auslandsreisen etc. oder wohne ich mit meiner Familie weit draußen auf dem Land in einer bezahlbaren Wohnung; kann mir ein sicheres Auto kaum leisten, geschweige die immer teureren Öffentlichen und beim Verlust meines Arbeitsplatzes, weil meine Kinder krank wurden, finde ich keinen adäquaten Ersatz?

Frau Bundeskanzlerin, sicher haben Sie Ihr Amt angetreten im besten Wissen und Gewissen, unsere Bundesrepublik Deutschland in eine sichere, soziale und weltoffene Zukunft zu führen.

Ziehen Sie bitte Ihre eigene Bilanz. So lange Rentner Flaschen sammeln müssen, so lange sie sich nur Pflegeheime leisten können, wo sie nur am Rande des Existenzminimums ärztlich und pflegerisch sowie ernährungstechnisch versorgt werden, so lange, wie Arbeitnehmer mittlerweile 50 % ihres Einkommens für die Wohnungsmiete aufbringen müssen, so lange Arbeitnehmer und Rentner in Ost und West mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen werden, so lange Kinder keine Schulspeisung erhalten, kostenloses Unterrichtsmaterial selbstverständlich ist, die Integration von Immigranten an behördlicher und staatlicher Unfähigkeit scheitert, so lange Arbeitnehmern jeder Steuercent akribisch abgezogen und gleichzeitig Multimillionäre von Steuerschlupflöchern, Steuererleichterungen- und Oasen profitieren, so lange sehe ich keine Bundesrepublik Deutschland als einen Sozialstaat, für ALLE seine Bürger, sondern als einen von monopolistischen Interessen gesteuerten Vasallenstaat nach historisch belegten Vorbildern.

Und Sie, Frau Bundeskanzlerin, die einmal meine Hochachtung hatte, haben versagt; es fällt mir nicht leicht, so ein Urteil zu fällen. Aber ich bin mir sicher, im Namen von Millionen zu sprechen.

Ganz zum Schluss möchte ich mich im Namen vieler Bekannter und Verwandter gegen die Unterstellung verwahren, wir ehemaligen DDR-Bürger wäre aufgrund der ideologischen Indoktrinierung zu ausländerfeindlichen, judenfeindlichen und rechtsnationalen Bürgern gemacht wurden. Es ist Ihre verfehlte, es an Augenmaß fehlende Ausländerpolitik, die es u. A. auch ermöglicht, dass Palästinenser in Deutschland nahezu ungestraft judenfeindliche Demonstrationen durchführen können, israelische Flaggen verbrennen und ihren Hass unter den Augen des Staates Deutschland in höchster Wut artikulieren können. Sie sollten sich über keine rechtsradikalen Auswüchse beim Bund, bei der Polizei, in Behörden und auf der Straße wundern; Sie allein legen den Grundstein für derartige Vorkommnisse; Sie haben den Bezug zu den Problemen des deutschen Volkes verloren.

Mit freundlichem Gruß

Joachim Zieseler

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Ein Kommentar

  • #... Bundeskanzlerin, Angela Merkel... — Handwerksmeister Alois Sepp  2021-06-29 10:33 Diesem Beitrag ist nichts hinzuzufügen. Wir brauchen in Deutschland, in unserem angeblichen Vaterland, nicht mehr stolz darauf zu sein. In der Ära Merkel ist sehr viel schief gelaufen. Die Bürger unseres Landes haben vom immer dargestellten Wohlstand in unserem Land wenig verspürt, am allerwenigsten die Normalrentner.Leider klopfen sich ALLE selbstherrlich nur auf die eigenen Schultern, sie halten sich ALLE nur für die Besten. Unsere Bundesmutti Merkel vorne dran. Leider!!

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