Die schlimmen Anfeindungen, denen Greta Thunberg mittlerweile ausgesetzt ist, stinken so zum Himmel, dass sie eine Unmenge an CO2 freisetzen. Offensichtlich erkennen viele Erwachsene, darunter sehr viele Politiker, dass ihre Unfähigkeit der Klimakatastrophe entgegen zu steuern, ruchbar geworden ist. Als Negativbeispiel Nummer 1 sei hier nur Deutschlands Oberaussitzerin Angela Merkel genannt. Hätte sich Merkel 2015 dem Klimawandel mit der gleichen Energie wie den Flüchtlingen zugewandt, wäre Europa und Deutschland eine Zerreißprobe erspart und dem Weltklima, und damit ja automatisch auch den Flüchtenden, fünf vor statt fünf nach Zwölf geholfen worden. Und was Thunbergs Atlantiküberquerung betrifft, da sollten sich ihre Kritiker in Bezug auf die Ökologie sehr zurücknehmen. Denn zurückschwimmen können Greta und ihre Begleiter ja wohl nicht.
Claus Reis