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Alle Artikel aller Autoren

  • Wo kommen nur all die Narrenhände her?

    Wo kommen nur all die Narren her? 

    Seit nun etwas mehr als einem Jahr gibt es in den Städten Templin und Prenzlau überall, auf dem Verkehrsschildern, den Lichtmasten, den Ampelanlagen, Hauswänden, Mülleimern und allem was man sich nur vorstellen kann, bunte Bilder und Zeichen zu bewundern. 

    Ja sehr oft gibt es so viele Kunstwerke, die die Künstler den Bürgern vorführen möchten, dass sie keinen Platz mehr finden. So werden sie nebeneinander, übereinander oder direkt überklebt oder übermalt. Auffällig ist, dass es häufig nur zwei große Künstler zu geben scheint. Einen Meister HANSA und einen der sich UNION nennt, aber oft findet man auch einen Zahlencode

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  • Bauernoper zum 450. Jahrestag des Bauernkrieges (gedruckt)

    FaklerRoland250

    Tübinger Tagblatt vom 14.08.2025

    Das Tagblatt berichtete von einer Bauernoper zum 450. Jahrestag des Bauernkrieges, die ab 1973 mit großem Erfolg am Landestheater aufgeführt wurde.

    Der Bauernkrieg war keine Oper, sondern Folge einer zutiefst ungerechten Gesellschaftsordnung, die man dreist und verlogen als gottgegeben ausgab. Er kostete ~70000 Bauern das Leben. Auf einem mittelalterlichen Bild

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  • Give Peace a Chance – Jetzt erst recht!

    Sehr geehrte Redaktion,


    im Jahr 1969 sang John Lennon gemeinsam mit der Plastic Ono Band die Worte „All we are saying is give peace a chance“. Damals war es ein Aufschrei gegen den Vietnamkrieg – heute, im Jahr 2025, ist dieser Ruf aktueller denn je.


    Wir leben in einer Welt, in der Konflikte wieder mit Waffen statt mit Worten gelöst werden. Die Rüstungsindustrie boomt, während Diplomatie oft als naiv belächelt wird. Doch genau jetzt ist es Zeit, umzudenken. Frieden entsteht nicht durch Aufrüstung, sondern durch Verständigung, Respekt und den Willen zur Kooperation.


    „Give Peace a Chance“ ist kein nostalgischer Slogan – es ist ein Appell an unsere

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  • Wenn der Staat Familie spielen will – dann bitte mit mehr Herz und weniger Behörden-Callcenter.

    Offener Brief
    „Wenn der Staat Familie spielen will – dann bitte mit mehr Herz
    und weniger Behörden-Callcenter.“
    Sehr geehrte Verantwortliche,
    Der Staat hat sich einst auf die Fahne geschrieben, sozialer zu sein als die
    Familienstrukturen früherer Generationen. „Niemand soll allein gelassen werden“, hieß
    es. „Wir fangen euch auf“, hieß es. „Wir kümmern uns.“
    Nur – kümmern sieht heute anders aus: Man wird nicht mehr von der Tante umsorgt,
    sondern von einem Automaten gefragt, ob man

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  • Tourismuskonzeption, hier barrierefreier Tourismus

    Sehr geehrte Frau Ministerin, sehr geehrte Damen und Herren, 

    über den Artikel Barrieren schränken Teilhabe ein, der am 10.08.2025 von Hartmut Smikac bei kobinet veröffentlicht wurde und über ...

  • Wahlrecht mit 16

    Ich muss der CDU recht geben, kein Wahlrecht mit 16 Jahren. Ich weiss nicht warum die politischen Parteien das Wahlrecht mit 16 durchdrücken wollen.
    Man hat ja bei der letzten Landtags /Bundestagswahl gesehen, dass die erhofften Prozente der jüngeren Wählerschaft für bestimmte Parteien ausgeblieben sind.
    Ich hab mich schon öfter wiederholt, ob Kita,Schule,Straf oder Asylrecht, hier werden Gesetze oder Richtlinien von oben herab erlassen und das Land,der Kreis,die Gemeinde soll schauen wie Sie damit fertig werden und in vielen Situationen überfordert sind. Solange dass Strafrecht nicht von 14 auf 12 Jahre herab gesetzt wird, solange bin ich persönlich auch gegen ein Wahlrecht

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  • Zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland 2

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    "Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht“.

    So lässt Heinrich Heine seine berühmten Nachtgedanken aus dem Jahr 1844 beginnen. Anders als es der allgemeine Sprachgebrauch vermuten lässt, lag der Schlaflosigkeit des Romantikers keine politische Analyse der Situation in

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  • Beschwerde bei Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

    Aus dem Schlamm in den Sumpf. 

    (…oder aus dem Tentakel der Tschechoslowakischer Staatspolizei in dem Sumpf der korrupten Justiz)

     

    Nach meiner Verschleppung 1944 aus Berlin nach Prag, wurde ich lange Jahre, schon als Kind „deutscher Abstammung“, in der Tschechoslowakei, nicht nur ausgegrenzt, sondern auch diskriminiert.

    Nach dem Militärdienst habe ich angefangen, mich kulturpolitisch zu engagieren. Wegen meinen Aktivitäten gegen die kommunistische Totalität,

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  • Wegen Gender-Zoff

    Gendern missachtet

    Neben der FDP sind laut Umfrage vom 3.VII. mindestens 7/10 der Leute gegen "Gender"-Sonderzeichen in Behörden. Die angeblich genderneutrale Sprache ist in Wahrheit bloß geschlechtsgerichtet. Sie missachtet 'Gender' als gesellschaftliche Stellung, die seit alters geschlechtsfreien Bezeichnungen und deren Nutzer - etwa Leser

    Ulrich J. Heinz

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  • Stuttgarter Zeitung: Sägesser: Klimaschutz

    PfaffMatthias250

    Ein Dank an Frau Sägesser, dass sie die Dringlichkeit der Klimaschutzmaßnahmen nochmal ins Gedächtnis ruft. Beim kürzlichen Gemeinderatshearing zur Klimaneutralität in Stuttgart in 10 Jahren verloren sich nur 200 Menschen im Rathaussaal, den meisten anderen erscheint es nicht wichtig. Obwohl auch wir vor Ort einen drastischen Verlust an Lebensqualität erleben (müssen). Hoffentlich unternehmen wenigstens unsere Entscheidungsträger die richtigen Schritte - mit Sachverstand und ohne

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  • Bürgergeldstreichung für ukrainische Kriegsflüchtlinge Ⓚ

    Die Äußerungen von Herrn Söder und Konsorten darf nicht unwidersprochen bleiben.
    Die Absicht den ukrainischen Kriegsflüchtlingen das Bürgergeld zu streichen ist ein gesellschaftlicher und menschlich-moralischer Skandal.
    Die Kriegsflüchtlinge sind nicht freiwillig in Deutschland. In ihrem Land herrscht Krieg und tagtäglich tödlicher Terror, verursacht von einem unbarmherzig, verantwortungslosen und machtbesessenen
    Autokraten. Dieser VERTEIDIGUNGSKRIEG hat ganz sicher mehr als 100 000 Soldaten das Leben gekostet und ebenso viele dürften verkrüppelt und traumatisiert von der Front zurückgekehrt sein.
    Diese Männer und Frauen haben, wenn ich die Politiker richtig

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  • FAZ: "Die Deutschen sind Reparaturmuffel" (gedruckt)



    FAZ 16.07.2025, Seite 19 wie Bild

    Geheimtipp Repair-Café

    Schade, dass davon in diesem Artikel nirgends die Rede ist: Zumindest hier in der Rhein-Main-Region sind sie in den letzten Jahren allerorts wie Pilze aus

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  • Macrons Entscheidung einen Palästinensischen Staat anerkennen zu wollen

    Macron ist unklug und leichtfertig einen Palästinensischen Staat anzuerkennen, den es noch gar nicht gibt.

    von einem Staatspräsidenten hätte ich so ein voreiliges Statement und törichtes Vorpreschen nicht erwartet. 

    Man darf nicht einmal darüber nachdenken, einen Palästinensichen Staat anzuerkennen, so lange es den nicht gibt. Schon gar nicht, solange Kräfte der Hamas und anderer Erzfeinde Israels -allen voran der Iran- nicht von ihrem Ziel abschwören Israel zu

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  • STZ: "Die Wut im Eichenhain schwelt weiter"

    Artikel "Die Wut im Eichenhain schwelt weiter", STZ vom 31.07.2025, Seite 23

    Autoritärer Kleingeist in einer Großstadt

    Im Jahr 2022 habe ich Stuttgart verlassen und bin in den letzten Jahren viel gereist durch europäische Großstädte. Nach 3 Jahren komme ich nach Sillenbuch zurück: Mit großem Entsetzen nehme ich wahr: Drahtzäune im Eichenhain sperren Menschen von Bäumen, Wiesen und Erfahrungsräumen weg mit der Begründung, Bäume wären eine Gefahr für Leib und Körper.

    Ich habe 20 Jahre in Sillenbuch gewohnt von 2001-2022. In all den Jahren ist nie ein Ast einer Eiche auf einem Menschen gefallen oder hat ihn verletzt.

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  • Belohnung für die Untaten der Hamas am 7.Oktober

    Sehr geehrte Redaktion,
    das aktuell von der Hamas veröffentlichte Geiselvideo zeigt einmal mehr mit wem man es zu tun hat.Diese Leute haben kein Interesse an einem Frieden, es geht um die Vernichtung Israels.Alle, die aktuell nach einem sogenannten Palästnenserstaat schreien, sollten bedenken ob sie selber einen Terrorstaat zum Nachbarn haben möchten. Die grausamen Taten vom 7.Oktober 2023 scheinen in der Öffentlichkeit vergessen. Israel wird an den Pranger gestellt.
    Selbst der sogenannte Öffentlich  Rechtliche Rundfunk scheut sich nicht in den Chor der Israelhasser miteinzustimmen,siehe die Berichterstattung einer Sophie von der Tann. Deutsche Künstler fordern in einem

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  • Wer Schwabach mit der „Nadel mit goldenem Faden“ nicht kennt, hat im Leben etwas verpennt (2x gedruckt)

     

    Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung vom 01.08.2025 wie Bild

    Kompliment an den Künstler und vielen Dank an alle, die das

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  • Traditionell noch Schonzeit Ⓚ

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    noch ist die Bundesregierung keine 100 Tage im Amt und hat dadurch traditionell noch Schonzeit.

    Doch man kann bereits jetzt die These aufstellen, dass es sich bei Schwarz-Rot bisher um nicht viel mehr als eine bessere Fortsetzung der Ampel-Koalition handelt.

    Daher ist es nicht

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  • Fehlende Altkleidercontainer – Lösung für ältere und nicht mobile Bürger

    mit großer Sorge beobachte ich die Entfernung der Altkleidercontainer in Sellin und Umgebung. Diese Maßnahme hat insbesondere für ältere Menschen und Bürger ohne eigenes Fahrzeug gravierende Folgen. Die Container waren eine niedrigschwellige Möglichkeit, Kleidung sinnvoll zu entsorgen und gleichzeitig soziale Einrichtungen zu unterstützen.

    Seit der Einführung der Getrenntsammlungspflicht für Textilien ist es nicht mehr erlaubt, Altkleider über den Restmüll zu entsorgen. Gleichzeitig fehlt es jedoch an praktikablen Alternativen – insbesondere für Menschen, die nicht mobil sind. Ich empfinde es als widersprüchlich und bürgerfern, dass gesetzliche Vorgaben gemacht werden, ohne für

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  • Donaukurier: EU warnt China vor verschärftem Handelskonflikt

     

     

    EU warnt China vor verschärftem Handelskonflikt; v. Ansgar Haase und Johannes Neudecker; Donaukurier vom 25. Juli 25, S. 5

    Europa droht China – ist das ein Witz? Leider nein. Vor kurzem hat die EU ihr 18. Sanktionspaket beschlossen. Neben Indien und der Türkei steht nun auch China im Fokus. Nur zur

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  • Ein Fehler nach dem anderen

    Ein Fehler nach dem anderen -weil man keine Ahnung vom Handwerk hat – und wieder einmal über die Köpfe der Beteiligten hinweg Gesetze erlässt.

    (Habeck lässt grüßen)

    Frau Kiziltepe, ihres Zeichens Berliner Senatorin für die Ressorts Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung im Senat Wegner hat verfügt: Betriebe, die keine Lehrlinge ausbilden, werden sanktioniert, belegt mit Geldstrafen, die ausbildenden Betrieben zugutekommen

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