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Wir begrüßen unseren neuen Autor 
 Prof. Dr. Carsten Rensinghoff

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die Leserbriefe der letzten vier Jahre:

  • Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der Bundesregierung nie grösser als heute.

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    in der 74-jährigen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland war die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der Bundesregierung nie grösser als heute.
    Die Wut der enttäuschten Bürger richtet sich vor allem gegen eine Partei: Bündnis 90/Die Grünen.
    Die Grünen betreiben eine ideologisch-fundamentalistische Politik, die beinahe eher an eine Sekte erinnert statt einer demokratisch verankerten Partei, gegen den Willen einer deutlichen Mehrheit der Bevölkerung.
    Diplomatie und
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    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Sie stehen wieder auf der Matte

    Jetzt stehen sie wieder auf der Matte, die bestellten und selbsternannten Stimmungskanonen. Man kann darauf warten, dass unsere gesteuerte Presse aller Ebenen lauthals in diesen Tenor mit einstimmt.

    Jetzt wird dummgequasselt, das Damoklesschwert und die dunkelsten Parolen geschmiedet. Die selbsternannten Meinungsmacher füllen jetzt wieder einmal das alljährliche „Sommerloch“  in Politik und Medien.

    Es wird darüber lamentiert, dass die AfD in Thüringen den ersten Landrat stellt. Auch hier möchte ich persönlich anmerken: „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“,

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  • Zur deutschen Nationalmannschaft

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    sogar der beste Trainer der Welt könnte aus dieser Ansammlung von fussballerischer Unfähigkeit und Lustlosigkeit, die sich deutsche Nationalmannschaft nennt, nicht viel mehr herausholen.
    Hansi Flick macht jedoch den Fehler, dass er sich auch nach den schwächsten Leistungen vor seine "Mannschaft" stellt.
    Früher war es für die Spieler eine Ehre, in der Nationalmannschaft spielen zu dürfen.
    In Zeiten jedoch, in denen jeglicher Anflug von Nationalstolz von der linksgrünen
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  • 12. Sonntag im Jahreskreis A Fürchtet euch nicht, wer mich vor den Menschen bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater bekennen

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus Kap.10, 26 - 33

    In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern: „Fürchtet euch nicht vor den Menschen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet im Licht, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet auf den Dächern! Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch eher vor dem, der Seele und Leib in der Hölle verderben kann! Verkauft man nicht zwei Spatzen für einen Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters. Bei euch aber

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  • Aufrechte unter den Demokraten: Petra Reitzel

    Liebe Frau Petra Reitzel,

    vor ein paar Tagen haben Sie mir geschrieben, dass Sie nicht weiter für die Bürgerredaktion.de arbeiten können, weil Sie in ein Hospiz gehen.

    Das hat mich schwer getroffen, weil Sie bisher das einzige Mitglied der Bürgerredaktion waren, die wirklich und real mitgeholfen hat diese unsere Webseite zu verwalten.

    Sie haben sich ein Jahr lang, vollständig altruistisch, aus dem Rollstuhl heraus, darum gesorgt, dass die vielen Leserbriefschreiber, die Leserbriefe ohne ihre persönlichen Daten verschicken, dies nachholen.

    Sie haben sich damit nicht nur

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  • Mittelbayerische Zeitung: Standpunkt Frühaussteiger

    Zum Standpunkt Frühaussteiger vom 23.06.23

    Verstehe ich das richtig. Die Generation Z hat ein unverkrampftes Verhältnis zur Arbeit, die Babyboomer muss man an den Zusammenhang zwischen Fleiß und Wohlstand erinnern. Einem Arbeitnehmer nach 45 und mehr Arbeitsjahren in Vollzeit, 5-Tage-Woche, Schichtdienst, Wochendenden etc. mangelnden Fleiß vorzuwerfen ist unnötig, wenn nicht sogar unverschämt. Die Rente mit „63“ ist bald Geschichte, in wenigen Jahren sind die geburtenstarken Jahrgänge aus dem Arbeitsleben verschwunden. Wie geht es dann weiter? Mit der viel zitierten Work-Life-Balance in Teilzeit und 3-Tage- Woche fehlen Arbeitskräfte, Fachwissen und Beiträge für Renten- Kranken-...
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  • Yellow Gerechtigkeit

    Unter Berücksichtigung aller Umstände beim Vermissen des U Bootes bekommt die Mars Mission des Herr Musk vollständig neue Wertigkeit.


    Da werden Milliardäre doch richtig menschlich und ich bin geneigt ihnen zuzurufen: "Weiter so, weiter so, das Meer und der Weltraum sind tiefer und billiger zu haben als die soziale Gerechtigkeit!"

    Michael Maresch

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  • Rheinische Post: frauenverachtender Mist


    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich weiß nicht, worüber ich entsetzter bin. Über die Fragwürdigkeit der Studie: Wann ist ein Mann ein Mann oder darüber das dieser frauenverachtende Mist in einer Zeitung wie der RP gedruckt wird.
    MFG

    Bea Wissen
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  • Rentenerhöhung / Inflationsausgleich

    Es geht um ca. 21 Millionen Rentner die nach dem schrecklichen 2. Weltkrieg diese Land wieder mit aufgebaut haben,
    teilweise mit damals 50 und mehr Arbeitsstunden und nur 14 Tagen Jahresurlaub.

    Während es in fast allen Branchen zum großen Teil die Inflationshöhe ausgleichende Lohn- und Gehaltserhöhungen gab,
    werden die Rentner mit ca. 4-5 % Bezugserhöhung abgespeist. Sie sind aber genauso von der aktuell hohen Inflation

    betroffen, extrem insbesondere bei niedrigen Renten trifft es sie am härtesten.

    Fast alle lohnabhängigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben neben den erwähnten Lohn- und Gehaltserhöhungen
    Einmalzahlungen von bis zu 3000.-€

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  • Die Hauptsache man quatscht und quatscht!

    Die Bundesinnenministerin Faeser bietet Tunesien Zusammenarbeit an. Es gehe darum, "das furchtbare Sterben im Mittelmeer zu beenden", Schleuserkriminalität zu bekämpfen und legale Wege zur Einwanderung zu schaffen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser will die Zusammenarbeit mit Tunesien in Migrationsfragen verstärken. Man habe gute Arbeitsstrukturen mit den tunesischen Behörden etablieren können, sagte sie nach Gesprächen mit dem tunesischen Präsidenten Kais Saied und Innenminister Kamel Feki in der tunesischen Hauptstadt Tunis.

    Große Worte wieder einmal ohne wirklichem Sinn für unser Land. Es wird immer wieder von unseren "Vielfliegern und Umweltsündern" nur in der Welt

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  • Kirche als Institution mitschuldig

    Ist der Institution katholische Kirche mittlerweile bewusst geworden, dass Gott nicht nur Männer erschaffen hat? Seit Einführung der Pflicht zum Zölibat befindet sich der Klerus In einer dunklen Sackgasse, aus der es ohne Umdenken kein Zurück gibt. Solange sich die Bischöfe und Kardinäle gegenseitig hinters Licht führen, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben, kann es keine Lösung in diesem festgefahrenen System geben.

    Es heißt in der Heiligen Schrift: „In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen; sie werden sich betrügerischen Geistern und den Lehren von Dämonen zuwenden, getäuscht von heuchlerischen Lügnern, deren Gewissen gebrandmarkt ist. Sie verbieten die

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  • In memoriam 17. Juni

    Liebe Leser , liebe Schreiber,
    die Artikel von Herrn Heußner ( Nationale Sicherheitsstrategie (buergerredaktion.de)) und Frau Göhler ( 17. Juni - Vergessene Opfer (buergerredaktion.de)) habe ich mit großem Interesse gelesen
    Wir im Osten haben ja nun die Woche des NATO Manövers über unseren Köpfen hinter uns. Zum Glück scheint nichts Schlimmes passiert zu sein, aber das Gefühl, dass da oben der Abwurf von Bomben bzw. das

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  • Nationale Sicherheitsstrategie

    Am 14.6.2023 veröffentlichte die Bundesregierung den Text ihrer nationalen Sicherheitsstrategie unter dem Titel „Integrierte Sicherheit für Deutschland“. Zu Beginn des Dokuments befindet sich ein Vorwort (1 Seite) des Bundeskanzlers, gefolgt von einem doppelt so langen Vorwort der Außenministerin. Die Sicherheitsstrategie wird auf insgesamt 76 Seiten unter verschiedenen Gesichtspunkten erläutert. Verantwortlich für den gesamten Inhalt zeichnet das Auswärtige Amt, also Fr. Baerbock (siehe letzte Seite). Damit ist deutlich, dass nicht Hr. Scholz als Inhaber der grundgesetzlich garantierten Richtlinienkompetenz der Architekt der Sicherheitsstrategie ist, sondern Fr. Baerbock ihre

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  • 17. Juni - Vergessene Opfer

    Leserbrief zum Artikel Lübecker Nachrichten von Markus Decker,  „Vergessene Opfer“ vom 16.6.2023 S. 2
    Gegen das Vergessen dieses wichtigsten und zentralen Gedenktages in der deutschen Nachkriegsgeschichte am 17. Juni gibt es ein einfaches Mittel: die Wiedereinführung!
    Die angesprochene Ignoranz gegenüber den Opfern dieses Tages hat im Osten zu Recht für Verbitterung gesorgt. Der 17. Juni war für mehrere Generationen ein Bezugspunkt im Denken und Fühlen der Menschen in Ost und West, während am 3. Oktober lediglich ein bürokratischer Akt vollzogen wurde, mit dem eine Regierung sich feierte.
    Gebt uns den 17. Juni zurück!  Er gehört in unsere Zeit, er gehört...
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  • "Wenn die Münze im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt".

    Dieser berühmte Slogan wird dem findigen Dominikanermönchen Johann Tetzel zugeschrieben. Er gilt als der bekannteste Ablassprediger der Geschichte und steht sinnbildlich für eine verdorbene Kirche im ausgehenden Mittelalter. 
    Die Ablassprediger der heutigen Zeit sind die Grünen.
    Prominente Persönlichkeiten, die sich ausdrücklich zu den Grünen bekennen, rechtfertigen ihre Vielfliegerei damit, dass sie ansonsten angeblich "viel für die Umwelt tun würden und ihre CO2-Bilanz somit ausgeglichen sei".
    Wers glaubt wird selig.
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  • Siegen: Für und wider der Umweltspur

    Eine gemeinsame Bus-Rad-Spur (Umweltspur) ist meines Erachtens eine schlechte Lösung für alle Beteiligten und wirkt eher wie Aktionismus. Sie bringt keinen Vorteil für die Busse (ÖPNV), natürlich keinen für den motorisierten Individualverkehr, aber auch keinen für den Radverkehr. Denn Rad- und Busverkehr sind nicht kompatibel - vor allem nicht, wenn ein gegenseitiges Überholen innerhalb der Umweltspur nicht möglich ist, was den Planungen nach wohl der Fall sein wird. Zum einen bremsen die Radfahrer zwischen den Haltestellen den Bus. Der kann auf der anderen Spur vor allem zu Berufsverkehrszeiten nicht überholen, weil sich die Autos auf der...
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  • Die Grünen werden drangsalieren.

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    der links-grüne Heizungskelch ist nicht nur Gott, sondern vor allem der politischen Vernunft sei Dank vorerst an uns im Wesentlichen vorbeigegangen.
    Ich fürchte die Grünen werden dennoch nicht davon ablassen können, Normalbürger, die es mit ihrer Hände Arbeit zu etwas Wohlstand gebracht haben, zu drangsalieren.
    Selbstverständlich mit Ausnahme ihres eigenen gutsituierten Wählerklientels.
    Wir haben in Deutschland unzählige, seit Jahren nicht gelöste Probleme sowie viele
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  • ES GIBT AUCH ERFREULICHES

    Hochlar ist ein wahrhaft tolles Dorf mit wirklich spektakulären Naturereignissen in den Abendstunden:
    Seit gestern werden wir von den, recht durchdringenden, Bettelrufen junger Waldohreulen unterhalten.
    Seit heute sind endlich wieder Glühwürmchen unterwegs.
    Und wenn man lange genug draußen sitzt, kann man Fledermäuse beobachten.
    Und morgen hoffe ich, die wunderschöne, gelbe Plattbauchlibellen-Dame wiederzusehen; die akrobatischen Mauersegler und die zänkischen Elstern.
    - Und das sind nur einige der flugfähigen Nachbarn, nicht exotisch vielleicht aber beeindruckend und, eben, sehr erfreulich.
    Wie gesagt: Dieses Dorf hat
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  • Mittelbayerische Zeitung: Artikel „Karl-Freitag-Park“

    Zu dem Artikel „Karl-Freitag-Park“ vom heutigen Dienstag eine Berichtigung:
    Laut Regensburger Anzeiger v. 7.8.1933 wurde dieser Park bereit am 5.8.1933, also in der Nazizeit, nach diesem Münchner Förderer der Kleingartenidee in einer feierlichen Veranstaltung genannt. Ab dieser Zeit war er der Öffentlichkeit zugänglich. Die Angabe 1952 ist also falsch. Dies habe ich selbst bei Studien im Stadtarchiv überprüft.
    Mit freundlichen Grüßen

    Erich Zweck, StD i. R.
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  • Offener Brief an Bürgerbüro Aiwanger

    Sehr geehrter Herr Minister Aiwanger,

    als jahrelanger CSU-Stammwähler werde ich bei der Landtwagswahl in Bayern  im kommenden Herbst voraussichtlich erstmals für die Freien Wähler votieren. 
    Die Freien Wähler sind für mich im bundesdeutschen Parteienspektrum die einzig wirklich wählbare Partei, weil sie eine Partei für die Mitte der Gesellschaft ist.
    Ich könnte angesichts des desolaten Zustands dieser links-grünen Bundesregierung auch "Protest" wählen, aber das wäre eine verlorene Stimme.
    Denn ich möchte eine konstruktive und keine destruktive Politik.
    Am 10.06.2023
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