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die Leserbriefe der letzten vier Jahre:
Rückzüge und ihre Folge
Theresa May will Großbritannien aus der EU hinausführen, Donald Trump erklärt in einer Rede vor der UNO zum einen, dass die USA sich künftig weigern werden, sich internationalem Recht zu unterwerfen, zum anderen den Austritt aus dem Klimaabkommen. John Bolton, der Sicherheitsberater und Einflüsterer des amerikanischen Präsidenten, ist offensichtlich zu dumm, zu begreifen, dass der Rückzug der USA aus der internationalen Rechtsordnung zur Folge haben kann, dass dieses Recht die USA in einer künftigen kritischen Phase ihrer Geschichte dann auch nicht mehr schützen wird. Japan weigert sich, künftig internationale Walfangabkommen einzuhalten. Mehrere Staaten weigern sich, dem UN –...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Frohe Weihnachten, ihr Kurden!
Donald Trump macht nicht nur einen Fehler nach dem anderen, er fügt der Welt auch einen Schaden nach dem anderen zu.Erst erklärt er vor der UN – Generalversammlung, dass die USA sich unter seiner Führung niemals internationalem Recht beugen würden. Damit wird Trump zum Totengräber eines Weltsystems, welches sein Vorgänger Franklin D. Roosevelt geschaffen hat. Er schwächt sowohl die Autorität der UNO als auch die nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffene internationalen Rechtsordnung in ihrer Gesamtheit. Das wiederum ermutigt Herrn Erdogan, völkerrechtswidrig mit der Ausrede, sie seien Terroristen, über die Kurden herzufallen, weil die USA es
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Gelenkt von Macht und Mammon? (gedruckt)
Münchner Merkur vom 10.11.2018
Marx will Kooperation mit Justiz; Bayern 9.November
Viele Probleme der Institution Katholische Kirche ließen sich lösen, wenn Papst Franziskus mit seinem Gefolge zugeben könnte, dass sie seit 1000 Jahren auf einem Bein stehen – nur Männer! Sind sie sich dieser Tatsache bewusst? Wenn ja, wer hindert sie dann daran, den Willen Gottes, der Mann und Frau erschaffen hat, zu tun? Sind vielleicht Macht und Mammon die unüberwindlichen Kräfte, die sie am Handeln hindern? Wenn uns ein fröhliches Herz fehlt, was aber nützt uns dann der Reichtum...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Zölibat braucht kein Gesetz (gedruckt)
Wer zölibatär leben will, braucht kein Gesetz. Es geht auch nicht in erster Linie um die Verurteilung von Missbrauchstätern, sondern um den Menschen im Priester und um Jesus als Mensch. Er ist der Baustein, den die Bauleute bei der Einführung der Pflicht zum Zölibat verworfen und dadurch die Verbindung zu ihm durchtrennt haben. Diese Tatsache müssten Papst und Bischöfe, die durch die Weihe auch keine Außerirdischen geworden sind, zur Kenntnis nehmen und dann den Mut, dazu zu stehen. Das wäre für mich die Lösung und Erlösung vom 1000- jährigen Irrtum.
Ilse Sixt - Oberpframmern- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Neue Blickrichtung (gedruckt)
Es wäre wünschenswert, wenn auch in der Institution Katholische Kirche eine neue Blickrichtung Einzug halten würde. Solange aber, wie seit 1000 Jahren, die Schöpfungsordnung Gottes ignoriert wird, Mann und Frau sind eins, bleibt es bei der Buchstabenreligion. Das Christentum von gestern, in dem weitgehend betagte Herren das Sagen haben, kann schwerlich eine Hoffnung für morgen sein. „Aus einem Irrtum wird keine Wahrheit, auch wenn man ihn noch so weit verbreitet. Aus einer Wahrheit wird kein Irrtum, selbst wenn kein Mensch sie sieht.“ Mahatma Gandhi
Ilse Sixt Oberpframmern- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Katholische Kirche (gedruckt)
Münchner Merkur vom 06.03.2018
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Papst Franziskus geht mit gutem Beispiel voran, wenn er sich im Namen Jesu um Arme, Kranke, Obdachlose, Gefangene und Gestrandete kümmert. Wenn er jetzt auch noch versucht, sich in die Not und das Elend der Kleriker und ihrer im Untergrund lebenden Frauen und deren Kinder hineinzudenken, die Pflicht zum Zölibat freizustellen, die Glaubwürdigkeit in die Institution katholische Kirche wieder vermitteln kann, würde ihm die Jugend bestimmt begeistert folgen. Solange aber die Bischöfe und Kardinäle auf dem hohen Ross sitzen, zum großen Teil selbst nicht leben, was sie- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Als Gott Mensch wurde
Als Gott Mensch wurde, fiel er nicht vom Himmel. Er brauchte Menschen – eine
Frau – um Mensch zu werden. Er brauchte Menschen von dieser Welt, um in dieser Welt anzukommen. Und was damals galt, gilt immer noch: Gott fällt auch heute nicht vom Himmel. Er braucht auch heute Menschen, um in unserer Zeit gegenwärtig zu sein. P .Dr. Cornelius Bohl ofm
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Ilse Sixt
"Freuen Sie sich mit mir über jeden Tag an dem diese unglaubliche Frau, Ilse Sixt, unter uns ist." (Michael Maresch)
...Näheres zu meinen Bemühungen und Werken, auch zu mir, erhalten Sie unter http://ilsesixt.de/
Lesen Sie, zu mir und meiner Passion meinenGroKo-Sondierungsergebnis: Groschek ./. Klose
Sehr geehrter Herr Michael Groschek, NRW-Landesvorsitzender der SPD,
vielen Dank für Ihre u. a. Antwort durch Ihre persönliche Referentin Marina Karbowski.
Als Fachkaufmann für Einkauf und Materialwirtschaft und ehemaliger Leiter Materialwirtschaft in einem mittelständischen Industriebetrieb weiß ich natürlich, dass ich in Sondierungen und Verhandlungen mit Lieferanten nie zu 100% das magische Dreieck der Betriebswirtschaft - Preis, Qualität und Zuverlässigkeit - verwirklichen kann. Eine große Rolle spielt dabei aber mein Verhandlungsgeschick, das sich im Wesentlichen daran orientiert, ob es sich bei dem betreffenden Lieferanten um einen...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Priestermangel beheben (gedruckt)
Münchner Merkur vom 18.12.2017 "Zölibat muss weg"
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Die Pflicht zum Zölibat ist ein massiver Eingriff in die Naturgesetze der Schöpfung Gottes und mit nichts zu rechtfertigen. Opfer und Täter von Missbrauchsfällen sind gleichermaßen Produkte dieser unmenschlichen Rahmenbedingungen, die das Resultat von Macht und Mammon sind.
Bevor man bewährte, verheiratete Männer zu Priestern weiht, gäbe es eine einfachere Lösung, das Nächstliegende zu tun: Seit 1960 gibt es weltweit 100.000 berufene, aber verheiratete Priester. Der- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Keine Apostelinnen
Wenn es nach den Buchstabenchristen gehen würde, gäbe es auch keine Frauen. Bei Gott aber gibt es keinen halben Menschen. Mann und Frau sind eins! Nur so gelingt Kirchenreform! „ Wenn ich mit den Zungen der Menschen und der Engel redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz und eine klingende Schelle.“ 1 Kor 13,1“ Papst Franziskus und sein Gefolge wollen nicht wahrhaben, dass sie bei der Einführung der Pflicht zum Zölibat selbst Gefangene der blinden, vergreisten und machtbesessenen Männerdomäne geworden sind. Ihr Gefängnis, aus dem sie sich aus eigener Kraft nicht befreien können, muss von den Laien
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Die Revolution muss von unten kommen
Freiheit statt Zwang – Gott ist die Liebe und diese Tatsache wird seit Einführung der Pflicht zum Zölibat von der Institution katholische Kirche totgeschwiegen. Papst Franziskus machte sich im italienischen Cesena für die Familien stark und hat nichts Gravierenderes zu tun, als diese in seinen eigenen Reihen zu verhindern. Er und sein Gefolge wollen nicht wahrhaben, dass sie durch die Einführung der Pflicht zum Zölibat selbst Gefangene der blinden, vergreisten und machtgierigen Männerdomäne geworden sind. Durch die Freistellung werden sicherlich nicht alle Probleme automatisch gelöst, aber es ist der Weg aus der Sackgasse in eine menschlichere Zukunft. Freiheit und Liebe heißen die zwei
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Akt 1: MyHitlerBenesch
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Es ist der 16. Dezember 1944. Wir werden die Treppe runter in den Keller getragen. Meine Mutter, noch in einer Art "Geburtsstarre" hinter mir. Aussig, im Sudetenland, wird das erste und letzte mal bombardiert.
...
Das Patrizier Haus meines Großvaters über dem Keller, am Materniplatz zwischen Oper und Marktplatz, wird beschädigt. Nach dem Krieg wird es für das neue Rathaus von "Usti nad la bem" abgerissen.
Ein halbes Jahr nach den Bomben, wird die ganze Familie "abgerissen".
Der Großvater verhungert oder erfriert in Coswig, der VaterAkt 2.0: MyLandshut
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Zur Zeit will jeder die "Landshut" retten. Die gammelt in Brasilien vor sich hin.
Mein persönliches Schicksal ist direkt mit der Landshut verbunden. Die hat mich mein Studium und meine Rente gekostet.
Ich gammle in München vor mich hin.
Wenn jemand die Landshut rettet, soll er gefälligst auch mich retten.
Akt 2: MyLandshut II
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Weil ich geschrieben hatte, dass, wenn man die vor sich hin gammelnde „Landshut“ aus Brasilien rettet, auch mich in München retten sollte, haben mich viele Fragen erreicht, wie ich denn so etwas sagen könnte.
Hier also die ganze Geschichte, so gut ich sie, nach 40 Jahren, erinnere:
Die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts, waren geprägt vom Terror der roten Armee Fraktion (RAF) Der richtete sich in erster Linie
...Akt 3: MyLichtschalter
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Um die Schulden aus der Nummernschild Pleite zahlen zu können, habe ich mich selbstständig gemacht.
Ich verkaufe und baue Alarmanlagen. Ziemlich erfolgreich.
Eines Tages soll ich einer Disko in Alt Schwabing ein Angebot machen. Der Besitzer der Disco erzählt mir sein Leid. Zwar ist die Disko riesig, aber der Eingang in der Occamstraße ist winzig. Da ist Werbung beinahe unmöglich.
...Akt 4: MyMittenwald
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Lernen Sie meinen Bruder kennen. Wenn sie am Ende dieses Berichts sind, wird es ihn nicht mehr geben.
Mein Bruder Klaus hat das Zeug das ich mir immer so eingebildet habe, produziert. Mit dem Lichtschalter hat er richtig viel Geld gemacht.
Da läßt sich seine Schwiegermutter scheiden und, weil sie die Erbin vom einem Hotel am Tegernsee war und bei ihrer Ehe 1 Million
...Akt 5: MySiemens Teil 1
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Ende der 80er Jahre kamen die ersten Geldautomaten.
Die Stadtsparkasse Augsburg wollte in einem Pilotprojekt ihren Automaten in das Foyer stellen und schrieb ein zur Öffnung der Foyertüre geeignetes Zugangskontrollsystem als Wettbewerb aus.
Diesen Wettbewerb hat mein Bruder Klaus gewonnen.
Ich erspare Ihnen die Einzelheiten dieses Erfolgsgeschäftes. Wir waren, aus
...Akt 6: MySiemens Teil 2
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Herbert Rhiel - Heyse füllte eine ganze Seite 3 der SZ mit mir und die Siemens Geschichte (MySiemens Teil 1) und ein Sturm brach los.
Plötzlich saß ich neben dem damaligen Verkehrsminister Wissmann und dem SPD Fraktionsvorsitzendem Scharping in "Talk im Turm".
Da gäbe es viel zu erzählen über gebrochene Ministerversprechen und "Popduschen". Wichtig aber war eine Frage des Moderators was ich denn glaubte, was Siemens von mir gewollt habe. Ich
...Akt 7: MyRaucherlokal
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Wenn Sie heute nach meinem Namen googeln, finden Sie 2008.
Mit meinem Zugangskontrollsystem Miniter für Geldautomaten Foyers, war, so die Überlegung, das Problem mit den Raucherlokalen zu aller Zufriedenheit einfach technisch zu lösen: Der Rauchergast erhielt eine Karte mit der er in seine Kneipe kam. Versehentliches Mitrauchen von Nichtrauchern war so ausgeschlossen. Die meisten Kneipen wären Nichtraucherlokale geworden, weil die Zugangskontrolle teuer ist und zumindest auf den Preis umgelegt werden
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