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Wir begrüßen unseren neuen Autor 
 Matthias Kopp


Sehr geehrte Damen und Herren,
ich weiß nicht, worüber ich entsetzter bin. Über die Fragwürdigkeit der Studie: Wann ist ein Mann ein Mann oder darüber das dieser frauenverachtende Mist in einer Zeitung wie der RP gedruckt wird.
MFG

Bea Wissen

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6 Kommentare

  • Nachdem Herr Sepp sich beschwert hatte, hat mir Frau Wissen den Artikel geschickt und ich konnte ihn einlagern, so dass nunmehr für die Zufriedenheit aller gesorgt ist.
  • #RE: Rheinische Post: frauenverachtender Mist — Dieter Heußner  2023-06-22 12:59 Ich erinnere mich an Zeiten (viele Jahre her), in denen man mit Vergnügen im deutschen Blätterwald und in den TV-Median Informationen schöpfen konnte. Es gab damals sogar Journalisten, die ihren Auftrag ernst nahmen und objektiv berichteten (z.B. Peter Scholl-Latour, der kein Blatt vor den Mund nahm, und irgendwelchen "Helden" in den Mastdarm kroch).Heutzutage gibt es nur Einheitsbrei, wie die Berichterstattung über Corona und den Ukrainekrieg zeigt.Kurzum, was erwarten Sie von der "Zeitenwende" der Medien? Ich beschaffe mir Informationen aus unterschiedlichen (z.T. aus fremdsprachlichen) Quellen. Mein Grundsatz dabei: Ich glaube zunächst nichts, schaue, wo Informationen aus zu unterschiedlichen, zum Teil gegensätzlichen Quellen Übereinstimmungen zeigen. In solchen Fällen besteht aus meiner Sicht eine gewissen Wahrscheinlichkeit, dass es einen gemeinsamen Kern an "Wahrheit" gibt.Der von Ihnen meines Erachtens zu Recht kritisierte Artikel ist ein typisches Beispiel, was heutzutage als minderwertiges Futter unter die Leute gebracht wird. Hauptsache, die Zeitungen sind mit geistlosem Fast food gefüllt.
  • #RE: frauenverachtender Mist — Dieter Heußner  2023-06-23 12:39 > Die Wahrheit liegt, wie meistens, in der Mitte.> Was ich von den Journalisten allseits vermisse,> ist fundierte und sachgemäße Recherche.> Kein Wunder, dass der Normalleser dieser> Lektüren in die falsche Richtung geführt wird.Was ist Wahrheit, fragte nach biblischem Bericht schon Pontius Pilatus.Jenseits trockener philosophischer Betrachtungen zum Thema "Wahrheit" erinnert George Orwells Buch "1984" an eine praktische Einrichtung: In der von ihm beschriebenen Welt hat der Machtblock Ozeanien (bestehend aus allen Ländern des amerikanischen Kontinents, sowie Australien, Südafrika und Großbritannien) ein ihm willfähriges Ministerium der Wahrheit eingerichtet. Jede von ihm herausgegebene Information ist stets "aktuelle Wahrheit", selbst wenn diese zuvor anders lautete.Schaut man sich die heutige Medienlandschaft Deutschlands an, könnte man den Eindruck gewinnen, dass1. auch Deutschland zu Ozeanien gehört2. Orwells Dystopie bereits Wirklichkeit wurde
  • #frauenverachtender Mist — Handwerksmeister Alois Sepp  2023-06-22 13:36 Besten Dank, jetzt ist die Sache klarer. Ich gebe Ihnen recht Frau Wissen, wenn Sie nur diesen abgedruckten, aber beileibe nicht echten, repräsentativen Beitrag lesen. Ich gehöre nicht zu den so dargestellten (angeblichen) Männern, gehöre auch nicht zu denen, die das heute fast übliche Emanzentum für richtig halten.Die Wahrheit liegt, wie meistens, in der Mitte. Was ich von den Journalisten allseits vermisse, ist fundierte und sachgemäße Recherche. Kein Wunder, dass der Normalleser dieser Lektüren in die falsche Richtung geführt wird.Wie oft wurden die Leserbriefe in einen anderen Kontext gebracht, sodass der eigentliche Meinungsinhalt des Leserbriefschreibers ins Gegenteil verrutscht ist.
  • #RE: frauenverachtender Mist — Dieter Heußner 2023-06-22 12:04 Bei mir wird der in der Zeitung abgedruckte Artikel, auf den sich Fr. Wissen bezieht, als JPG-Datei angezeigt. Man kann ihn abspeichern und ihn sich mit den üblichen Bordmitteln seines Rechners ansehen.
  • #frauenverachtender Mist — Handwerksmeister Alois Sepp  2023-06-22 09:44 Man kann als unbeteiligter Leser ihren Artikel leider nicht nachvollziehen.

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