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Die polnische Regierung verstärkt den Druck auf Deutschland und will ihre aberwitzige Reparationsforderung in Höhe von 1,3 Billionen Euro nach Ablehnung aus Deutschland nun auf die internationale Bühne bringen. Warschau hat sich an die Vereinten Nationen gewandt und versucht zudem Unterstützer zu gewinnen.

Der eigens ernannte Regierungsbeauftrage für Wiedergutmachung, Herr Arkadiusz Mularczyk, hat laut Meldungen alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages persönlich angeschrieben. Mit historisch falschen Behauptungen wie Polen habe niemals eine Entschädigung erhalten oder vertraglich auf Ansprüche verzichtet, setzt er darauf, dass viele mit ihrer Geschichte fremdelnde Deutsche aus dem links-grünen Lager, aber auch aus weiten Teilen der CDU/CSU die Gebietsabtretungen der wirtschaftsstarken deutschen Ostgebiete an Polen und das millionenfache Leid deutscher Vertriebener geringschätzen oder gar vergessen haben. Hier erkennt man wieder einmal, dass Geld nicht stinkt, zumal es immer aus deutscher Kasse stammt. Der deutsche Steuerzahler darf darauf wetten, dass unsere verweichlichte Regierung wieder zu allem Ja und Amen sagt. Von der polnischen Regierung wird auch schlicht vergessen, dass sehr viele polnische Bürger seit vielen Jahren in Deutschland massiv Geld verdienen, also deutsches Geld nach Polen bringen. Weiters wird auch gerne unterschlagen, dass viele deutsche Bundesbürger durch den freien Grenzübertritt sehr viel Geld nach Polen bringen.

 Alois Sepp


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