Inzwischen hat es sich wohl herumgesprochen, dass, beinahe weltweit, das Gendern nicht erwünscht ist.
Immerhin stellt das sprachliche Gendern einen Service zur Verfügung, den andere Gewalttaten nicht bieten:
Mittels verschiedener, sprachlich falscher, Sonderzeichen und/oder Anfügungen wie "innen" in ihren Texten, sind die Verursacher der sprachlichen Verwirrung schnell zu identifizieren und dingfest zu machen. Man muss sie also nicht wie andere "Gewalttätige", ermitteln.
Dann braucht man diese "Innen" nur noch aus ihren Stellungen bei Redaktionen, Firmen oder Ämtern heraus zu kündigen und der Spuk hätte ein Ende.
So könnte man wieder normal Zeitung lesen oder fernsehen, ohne beim zweiten Wort, bei der zweiten "Kunstpause" vom Ekel befallen zu werden.
Wenn dann auch noch schwarze und geschlechtsunbestimmte Menschen, ihrem Bevölkerungsanteil angemessen, und nicht als Regenbogen - Alibi - Figur in annähernd jeder Serie oder Werbung am Pranger, in den Medien zurückgeschraubt sind, könnten wir uns um wichtigere Dinge wie das Überleben trotz Trump und Putin, usw. oder das Überborden der Weltbevölkerung und, und, und...kümmern.
Renaissance der Sprache und Geschlechter
- von Unternehmer - Erfinder Michael Maresch
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