Ausschnittsweise heute zu lesen:
Das bayerische Kabinett hat das Bezahlkartensystem für Asylbewerber heute auf den Weg gebracht. Die Wirkung solle eine „Reduzierung des Pull-Faktors in Richtung Deutschland bzw. Bayern“ sein. Online-Bezahlungen und Rücküberweisung in Heimatländer seien dann nicht mehr möglich. Sämtliche Leistungen des Asylbewerber-Leistungsgesetzes sollen künftig über das Bezahlkartensystem zur Verfügung gestellt werden.
Meine Feststellung:
Wenn man als einheimischer Bürger mit offenen Augen umher geht, ist leider immer häufiger festzustellen, dass sich unsere „Neuzugänge“ nicht nur mitunter rotzfrech, anmaßend und fordernd im Gastland aufhalten, sondern auch die besten Klamotten, Handys, Kinderwagen und dergleichen besitzen. Offensichtlich geschieht dies alles durch die bisherige Möglichkeit, von unseren Steuergeldern fürstlich mit entsprechenden Barmitteln ausgestattet zu werden. Unsere eigenen Bürger, Rentner, Minderbemittelnden hingegen, gehen aus den Abfallkörben Flaschen und Pfanddosen sammeln, gehen zwangsweise zu den Essentafeln.
Fürchte fast, dass, die Waren trotz Bezahlkarten auf Umwegen auch wieder erstanden werden können. Es wäre allerhöchste Zeit, dass unsere Regierungen (aller Ebenen) diesem überaus kostspieligem Spuk ein schnelles Ende bereiten!
Alois Sepp