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Der ukrainische Präsident sollte sich erst einmal die einfachsten Manieren wie Bitte und Danke aneignen, bevor er sich auf das internationale Parkett begibt. Es ist ein starkes Stück Frechheit, ein starkes Stück Überheblichkeit des ukrainischen Präsidenten, was er sich bisher und jetzt sogar gegen unseren Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier leistete.

 


Präsident Selenskyi stellte bisher nur Forderungen an die EU, an Deutschland speziell, an den Westen insgesamt. Er stellt die Forderung, dass man ihm für sein Land Waffen, jüngst auch schwere Waffen liefert, um der russischen Agression entgegenzuwirken. Selbstverteidigung der Ukraine ist ein legitimes Recht, das spricht ihm niemand ab. Er nimmt scheinbar in Kauf, dass die Lieferung solcher Waffen vom Agressor Putin als "Eintritt Deutschlands in den Krieg" auslegen wird.

 


Er, bzw. sein Land wurde bisher in vielen Dingen und Geldern unterstützt. Die 300.000 ukrainischen Flüchtlinge, die bereits in Deutschland aufgenommen wurden und durch unsere Steuergelder ohne jeglicher Gegenleistung finanziert werden, schmälern die Einkommen von uns deutschen Bürgern.
Zum Dank und Missachtung dessen, was wir für SEINE Bürger bei uns tun, erlebt unser Bundespräsident, erlebt Deutschland mit Unterstützung des ukrainischen Botschafters in Berlin, nur einen Affront nach dem anderen.

 


Wenn sich jetzt unser Bundeshaus insgesamt nicht endlich über Parteigrenzen hinaus gemeinsam anschickt, dem unsäglichen Benehmen Selenskyis entgegen zu wirken, sollte auch unseren Abgeordneten sofort das Geld gestrichen werden. Deshalb, weill sie dann ALLE entgegen des "Amtseides" handeln.

 


Alois Sepp

 



Donnerstag, 14. April 2022, Münchner Merkur - Stadt / Leserbriefe


Der ukrainische Präsident sollte sich erst einmal die einfachsten Manieren wie Bitte und Danke aneignen, bevor er sich auf das internationale Parkett begibt. Es ist ein starkes Stück Frechheit, ein starkes Stück Überheblichkeit des ukrainischen Präsidenten, was er sich bisher und jetzt sogar gegen unseren Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier leistete.
Präsident Selenskyj stellte bisher nur Forderungen an die EU, an Deutschland speziell, an den Westen insgesamt. Er stellt die Forderung, dass man ihm für sein Land Waffen, jüngst auch schwere Waffen, liefert, um der russischen Aggression entgegenzuwirken. Selbstverteidigung der Ukraine ist ein legitimes Recht, das spricht ihm niemand ab. Er beziehungsweise sein Land wurden bisher mit vielen Sachen und Geldern unterstützt.
Die 300 000 ukrainischen Flüchtlinge, die bereits in Deutschland aufgenommen wurden und durch unsere Steuergelder ohne jegliche Gegenleistung finanziert werden, schmälern die Einkommen von uns deutschen Bürgern. Zum Dank und Missachtung dessen, was wir für seine Bürger bei uns tun, erlebt unser Bundespräsident, erlebt Deutschland mit Unterstützung des ukrainischen Botschafters in Berlin, nur einen Affront nach dem anderen.
 
Alois Sepp
 


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Ein Kommentar

  • #Häuptling Großer Schauspieler — Dieter Heußner  2022-04-13 12:22 Ich wusste bisher gar nicht, dass es in der Ukraine eine indigene Bevölkerung gibt. Solange niemand aus Deutschland dem Häuptling die Fresse poliert, passiert gar nichts; er und seine Clique werden weiterhin auf Deutschland herumhacken. Wegen ihres Versprechers "Fresse</strong>freiheit" (in Moskau) wäre Annalenchen die geeignete Person ...In verschiedenen Beiträgen wurden bereits Forderungen formuliert, wie man die ukrainische Führung zur Vernunft zwingen könnte.Angesichts der Führungsschwäche des Leisetreters Olaf Scholz (der Vorname bedeutet "Abkömmling eines [bedeutenden] Ur-Ahns") sehe ich keine signifikante Änderung in der deutschen Außenpolitik. Diese wird zur Zeit von der Parteispitze "Die Grünen" bestimmt und nicht vom Kanzler im Rahmen seiner im Grundgesetz festgelegten Richtlinienkompetenz.Ich befürchte sogar, dass Scholz mit einer blau-gelben Zipfelmütze den Weg nach Kiew-Canossa antritt (wie vor etlichen Jahrhunderten (Dez. 1076 / Jan. 1077) Heinrich IV.).Hat Selenskyj Scholz exkommuniziert, wie damals Papst Gregor VII. den Heinrich IV:?Ich schäme mich, Bürger dieses Landes zu sein, das allen seinen "Freunden" gefallen will, aber keinen Handlungsbedarf sieht, <strong>wirklich souverän zu sein.

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