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Wir begrüßen unseren neuen Autor: 
Rudolf Fink

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Bundesregierung hat sich auf eine Abschaffung des Bürgergelds und harte Sanktionen für Sozialhilfeempfänger geeinigt. Außerdem sollen neue Autobahnen und Bahnstrecken gebaut werden.

Da gibt es nichts zu diskutieren: Wer gesund ist und arbeiten kann, sollte auch arbeiten. Und wenn es nicht gleich der Traumjob ist, dann nutzt man ihn eben als Sprungbrett zurück ins Berufsleben.

Das Bürgergeld ist nicht dafür gedacht als Soziale Hängematte für das Nichtstun zu dienen, sondern Notfälle abfedern, wo Mann/Frau vorübergehend Hilfe vom Staat erhalten, wenn Arbeitsunfähigkeit, Krankheit oder andere Schicksalsschläge eine Erwerbstätigkeit nicht zulassen.

Von 5,4 Millionen Leistungsempfänger sind 2,6 Millionen keine Deutschen. Und davon dürfen etliche hier erst mal gar nicht arbeiten oder beziehen das Geld als Flüchtlinge, bei denen die Maßnahmen gar nicht anwendbar sind.

Und was ist mit der Stütze für die Geduldeten sowie deren Familien-Clans und den Flüchtlingen aus der Ukraine? Die werden natürlich nicht sanktioniert! Reicht schon ein „Nix verstehen“ und der Begriff „Asyl“.

Wie kommen sich die über 50-jährigen vor, die hier ihre Jobs durch eine jahrelang irregeleitete Energie- und Wirtschaftspolitik verloren haben und die fast keine Chance mehr auf den Arbeitsmarkt erhalten?

Der Autogipfel sowie die geplante Infrastruktur kommt um Jahre zu spät. Die Insolvenzen sind dazu ein Beleg dafür und nicht mehr gut zu machen.

Was soll an diesen Sanktionen massiv sein? Die ehrlich arbeitende Bevölkerung muss weiterhin Leuten den Lebensunterhalt bezahlen, die noch nie einen Cent in die Sozialversicherungen eingezahlt haben - und nie werden. Unser Land wird weiterhin mit Nehmern geflutet, die nichts zur Gemeinschaft beitragen.

Mit freundlichen Grüßen

Johann Eggers


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