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 Matthias Kopp

Der Hauptgrund für den Absturz der FDP bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen sei das Mitregieren in der äußerst unbeliebten Ampel-Koalition im Bund.

Richtig erkannt Herr Lindner, nur leider all zu spät. Wenn Sie jetzt sagen, dass man eine andere, für Deutschland bessere Asylpolitik angehen muss, ist dies meiner Meinung nach nicht nur fällig, sondern überfällig.

Jetzt werden die Altparteien wieder etwas wacher, merken, dass die bisherige Politik für uns Bürger in Deutschland völlig am Ziel vorbei ging. Bei allen Attentaten, die meist durch Zugewanderte aus fernen Kulturkreisen begangen wurden, wurden es immer als Einzelfälle dargestellt. Hinzu kommt, ohne fremdenfeindlich zu sein, seit 2015 viel zu wenige Rückführungen der Missetäter stattfanden. Diese Antibürger-Politik wurde jetzt in Sachsen und Thüringen quittiert. Hätten sich Presse, Funk, Fernsehen, die Politiker der Altparteien, nicht immer nur auf AfD-Verbote konzentriert, wäre es nicht soweit gekommen, da bin ich mir sicher.

Alois Sepp


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Ein Kommentar

  • Hr. Lindner (FDP) prägte bei den Koalitionsverhandlungen im Nachgang der Bundestagswahl 2017 den bemerkenswerten Satz: "Es ist besser nicht zu regieren als schlecht zu regieren". 2021 war die Gier und die Profilneurose der FDP-Führung zu den Trögen der Macht doch zu groß. Den meisten Zoff hatte in der Ampelregierung die FDP mit den allseits äußerst beliebten Grünen, deren fachliche Fähigkeiten, vor allem in Wirtschaftsfragen, diejenigen der FDP in den Schatten stellen. 😀 Die BRD kann getrost auf die FDP verzichten. Die wahren Leistungsträger in unserem Land sind nicht die betuchten Wähler der FDP, sondern die vielen Millionen Menschen, die sich den Buckel krumm schuften, um das Land trotz seiner beginnenden Ausblutung (Ukraine, Durchfüttern der Asylanten, usw.) am Laufen halten. Neben FDP soll man auch der SPD und den Grünen keine Tränen nachweinen. Parteien, die nicht das Wohl der Bürger als Motivation für ihr Handeln im Auge haben, braucht niemand.

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