Da könnten Wenigverdiener im Arbeitsverhältnis auf die Bürgergeldempfänger fast neidig werden. Haben doch die Bürgergeldempfänger Anfang des Jahres 12 Prozent mehr bekommen. Allgemein von Rentnern noch gar nicht gesprochen. Die Geringverdiener in den Arbeitsverhältnissen hingegen müssen mit dem dort üblichen Lohn/Gehalt auskommen. Unsere verweichlichte Politik, die den „Hereinkommenden“, legal oder Illegal, bekommen aus dem Steuer- und Sozialtopf Geld, ohne dass sie arbeiten müssen.
Nachgeschärft werden soll auch bei den Sanktionen gegen Jobverweigerer. Es gebe Mitwirkungspflichten, sagte Heil. Manche, auch inländische Mitbürger, verstehen es meisterhaft, sich bis zur Rente oder auch ohne Arbeit durchzumogeln. Alles zahlt ja das Amt, egal ob Miete, Unterhalt, Nebenkosten, Möbel, Haushaltsgeräte u.v.m..
Verdächtig sind so manche Gestalten, die trotz angeblicher Mittellosigkeit die besten Handys, schicke Autos usw. haben. Wie kann dies geschehen. Am Besten durch Schwarzarbeit. Heil will einen besseren Datenaustausch zwischen den Jobcentern und der Schwarzarbeitskontrolle des Zolls anstreben.
Alois Sepp
Liebe Franziska Bauer, wie richtig, wie richtig! Bei diesen Politgesellen wäre der Ausdruck "Nullrunde" noch viel zu gut. Es müsste im Sinne und Sprachregelung unseres Kanzlers "Doppelnull" mit Doppel-Wums-Charakter heißen!