Es ist offenbar bald wieder soweit. Der nächste "Crash", (der wievielte ?), des
sogenannten "Weltfinanzsystems" steht vor der Tür.
Nicht verwunderlich bei diesem, schon immer wackeligen und mit der Zeit immer
poröser werdenden "System".....
Es wird vermutlich auch (noch ) nicht der letzte sein, eines immer maroder
werdenden und sich unter gigantisch wachsenden Staatsschuldenbergen
dahinschleppenden "Systems", bis es sich in diversen "Geldreformen" mit
unzähligen "Opfern" aber auch mit strahlenden Gewinnern hinterlassend, auflösen
wird und das Spiel von neuem beginnen kann....
/"*Ausverkauf: Die globalen Risiken des Anleihemarktes" */titelt das
"Handelsblatt" heute /*"Jim Reid, Marktstratege bei der Deutschen Bank, warnt
vor einer wachsenden „Unfallgefahr“ im Weltfinanzsystem."*/
*Auswirkung: Die steigenden Zinsen bei Baukrediten / Ausgeräumt: Das Ende der
türkischen Nato-Blockade*
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BUCHTIP NEU: Neu: Frederick Soddy – Vom Sinn des Geldes – ISOTOPE Media
Freundliche Grüße
H. Federmann
Nachhaltigkeitsökono
Meines Erachtens steht diese Gefahr für alle Länder schon lange im Raum. Die inzwischen aufgelaufenen Staatsschulden kann man im Normalfall auch mit künftigen Generationen nicht mehr tilgen. Was hilft meiner einfachen Meinung nach in diesem Falle nur noch: "Währungsreformen auf allen Ebenen, in allen hoch verschuldeten Staaten"! Wer hier selbstverständlich wieder der "Gelackmeierte" ist, dazu braucht man nicht großartig Hochschulwissen, meine ich!