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Hallo,


Wärmepumpen sollen nach dem Willen vor allem der Grünen das Heizsystem der Zukunft sein.


Bis 2030 plant die Bundesregierung den Einbau von sechs Millionen Wärmepumpen. Ab 2024 werden jedes Jahr somit 500.000 neue Wärmepumpen installiert.

Das Gesetz ist völlig überhastet, weltfremd und sprüht, wie bei dem Thema Klima in Deutschland generell, vor undurchdachten Aktionismus.

Es gibt zum einen bis auf weiteres nicht genügend Fachleute für den Einbau und die anschließende Wartung der Wärmepumpen.

Die erforderlichen Kapazitäten an Wärmepumpen werden nicht ansatzweise vorgehalten.

Hinzu kommt, dass sie in Zeiten der Energieknappheit viel zu viel Strom verbrauchen.

Das bricht den Kunden finanziell nicht nur das Genick, sondern im eigenen Wohnhaus könnte es im Winter künftig schnell kalt werden.

Denn die Bundesnetzagentur hat vorgesorgt und wird bei zu erwartenden künftigen Schwankungen dafür sorgen, dass Wärmepumpen und E-Autos als erstes vom Netz genommen werden.

Der Einbau von Wärmepumpen ist ohnehin nur in gut oder zumindest mäßig gedämmten Häusern sinnvoll.

In Deutschland sind lediglich circa 50 Prozent aller Gebäude mit einer Wärmedämmung versehen.

Wenn die Wärmepumpe jedoch eine schlechte Effizienz hat, wird es sehr teuer, weil diese mindestens so viel an Strom verbraucht, was vorher an Gas oder Öl verbraucht wurde.

Gas und Öl sind immer noch viel günstiger als Strom, jedenfalls gerechnet auf die Kilowattstunde.

Habecks Wärmepumpengesetz muss, wie der Wirtschaftsminister in seiner Funktion selbst, dringend auf den Prüfstand bevor es für die Bürger zu spät ist.


Die Überprüfung muss durch politisch neutrale Experten erfolgen und nicht durch eine grüne Berliner Clique.

Ein Untersuchungsausschuss zur grünen Wärmepumpenaffäre ist dringend notwendig, um das erodierende Vertrauen der Bürger in diese Bundesregierung unter dem Diktat der Grünen zu reparieren.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass die Ampel danach auf „Rot“ gestellt wird, es zu Neuwahlen kommt und eine neue Bundesregierung ohne Beteiligung der Grünen zustande kommt.

Freundliche Grüße

Alfred Kastner


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