Ich sehe die starken Wetterveränderungen wie alle anderen auch.
Aber es gab immer wieder in der Vergangenheit starke Temperatur- und Wetterschwankungen auf der Erde.
Da die Ursachen heute offensichtlich komplex sind, habe ich im Folgenden Materialien und Links zum Thema zusammengestellt: Möge sich bitte jeder eine eigene Meinung bilden und weiter forschen.
Inhalte – mögliche Ursachen der derzeitigen starken Wetterveränderungen:
• verringerte Wolkenbildung, weniger Wolken führen zur Erwärmung der Erde
• globale natürliche Wärmeschwankungen seit jeher
• die Sonneneinwirkung auf die Erde schwankt beständig
• ca. alle 100.000 Jahre gab es eine lang anhaltende Eiszeit
• die letzte Eiszeit war vor ca. 11.600 Jahren, jetzt sind wir in einer Warmphase
• der ansteigende CO2-Anteil in der Luft hat nur einen sehr geringen Anteil an der Erderwärmung
• der anthropogene Anteil am CO2-Anstieg ist marginal
• CO2 fördert das Pflanzenwachstum
• die Klimaeinwirkungen der Ozeane ist enorm und muss weiter erforscht werden
• die Weltmeere bedecken 71 % der Erdoberfläche
• die Meeresflora produziert ungefähr 70 % des Sauerstoffs, den die Menschen einatmen
• steigende Wärmeemissionen von über 8 Milliarden Menschen, Haushalten, Industrie, Verkehr, Raketenstarts
• Aufheizung der Atmosphäre auch durch hochfrequente Mikrowellen, Mobilfunk (5G, 4G), Militär, Satelliten
• mögliche und tatsächliche geostrategische Wetterbeeinflussung durch Chemtrails u.v.m.
• Digitalisierung als Klimakiller, gigantische Rechenzentren, Milliarden Endgeräte
• löst das gesamte Maß der chaotischen Unordnung einen Temperaturanstieg aus?
• alle Klimamodelle und -Vorhersagen sind ungenau und unzureichend, wichtige nicht-lineare Prozesse bleiben unberücksichtigt
Auf der Suche nach den Ursachen des Klimawandels stoße ich auf verschiedene mögliche Faktoren. Die Erde ist ein lebendiges Wesen mit einem sensiblen Gleichgewicht. Vielfältige Einflüsse können in Wechselwirkung zum derzeitigen Anstieg des Erdklimas führen. Die Sonneneinstrahlung und andere kosmische Einflüsse scheinen den größten Anteil an der Erderwärmung zu haben, sie schwanken in großen Zyklen. Die Welttemperatur war schon oft wärmer als heute. Siehe z.B. realclimatescience.com
Etliche andere Einflüsse sind sicherlich vom Menschen mit verursacht, aber zu welchem Grad ist sehr schwer zu bestimmen. Wichtig ist mir zunächst den Mythos des CO2 als alles bestimmenden Faktor bei der Erderwärmung zu entlarven, denn das ist ja das vorherrschende Narrativ im Mainstream, Presse und Politik.
Was den menschengemachten Anteil der Klimaerwärmung betrifft: Anfang des 19. Jhd. waren wir eine Milliarde Menschen, heute sind es über 8 Milliarden, also in 200 Jahren hat sich die Menschheit verachtfacht, Tendenz steigend. Die Masse der Menschen mit all ihren Lebensbedürfnissen verursacht sicherlich mehr Wärmeemissionen. Dazu kommen die extrem steigende Tierhaltung wegen des enormen Fleischverzehrs, der ganze Verkehr, Flugzeuge, Raketenstarts, Militär, Kriege, Öltanker auf den Meeren, wachsende Industrie, Haushalte mit Heizungen, die gesamte Verbrennung fossiler Brennstoffe auch zur Stromgewinnung, die Abholzung der Wälder, Großbrände, Vulkanausbrüche, die zunehmende Digitalisierung mit ihrem gigantischen Stromverbrauch und Wärmeemissionen von tausenden Rechenzentren und Milliarden Endgeräten – alles hat sich multipliziert.
Aber wir müssen auch fragen: Wem dient das Narrativ des Klimawandels, wer propagiert es, wer verdient daran? Auch wissen wir heute, dass das Wetter manipuliert werden kann; nur, ob und wer das tut, warum es getan wird und in welchem Ausmaß, das bleibt herauszufinden. Die künstlich erzeugte Klimahysterie scheint in erster Linie mal wieder der Umverteilung des Kapitals von unten nach oben zu dienen, sowie der geplanten Zentralisierung der globalen Macht. Damit negiere ich aber nicht die klar erkennbaren Wetterveränderungen.
Die Sonneneinstrahlung und weitere kosmische Einflüsse dürften die größten Ursachen sein.
Markus Stockhausen
https://www.markusstockhausen.de/trompeter-musiker-komponist/676/klimawandel-multiple-ursachen