Die Außenministerin Baerbock, einer der Fehlgriffe des Wehrdienstverweigerers und Dirigenten des Quotenorchesters Scholz, beweist uns Bürgern immer wieder ihre Unfähigkeit in diesem Amt. Durften wir schon die völlig überforderte Verteidigungsministerin Lambrecht ertragen und sehen nun der sich um einem gut bezahlten Anschlußjob bemühenden etwas glücklosen Innenministerin Faeser zu, setzt sich das Dilemma des sich um Führung bemühenden Olaf Scholz in der Person des von Precht so treffend genannten "Unfalls" Baerbock fort. Bekannt wurde diese Parteibuchgröße durch ihre mantrahafte Forderung zur Umgestaltung von Gesetzestexten durch "Gendern", eine Forderung, die die große Mehrheit des Volkes ablehnt, und wofür viele nur Spott und Hohn übrig haben. Aber was zählt schon der Wille des Volkes in einer Demokratie, wenn Frau Baerbock und Gleichgesinnte von einer Idee besessen sind. Voraussetzung für das Amt einer Außenministerin sollte zumindest die Fähigkeit sein, einen korrekten Lebenslauf zu formulieren. Aber das kann man vielleicht nicht von jemandem verlangen, der sein Studium nur mit einem Vordiplom abgeschlossen hat. Verlangen kann man aber von einer auf unsere Kosten um die Welt reisenden hochbezahlten Ministerin, die ihre "Schönheit" für über 137.000 Euro aufpolieren läßt, daß sie nicht zur Unzeit von "Krieg" faselt und in der Lage ist, den Vornamen des Außenministers der Schweiz Ignazio Cassis zumindest nach mehreren vergeblichen Versuchen korrekt auszusprechen. So schwer kann das doch für eine sich so vehement mit Sprachtüfteleien beschäftigte Dame nicht sein, oder? Und das in ihren Kreisen so verpönte Wort "Neger" ist ihr auch schon entfleucht! Welchen echten Beruf hat sie denn überhaupt je erlernt oder jemals länger ausgeübt? Schnell vergessen scheint das werbewirksame Herausposaunen, daß Baerbocks als Lobbyist tätiger Ehegatte die gemeinsamen Kinder betreuen wollte und deshalb seinen Beruf aufgäbe, weil Mami doch nun von Amts wegen nicht genügend Zeit für die gemeinsame Brut hätte. Fast wäre die Peinlichkeit untergegangen, daß der Herr schon nach erstaunlich kurzer Zeit wieder seine verantwortungsvolle Aufgabe als treusorgender Vater zugunsten erneuter Tätigkeit als Lobbyist - also jemand, der im Bundestag "Zugang " hat - aufgab! Und Lobbyismus ist nicht gerade etwas, was der Bürger ohne Stirnrunzeln und Skepsis betrachtet. Weiß man doch, daß diese "Interessenvertreter" versuchen, im Sinne ihrer Auftraggeber Politiker gezielt zu beeinflussen. Ob nicht besonders in diesem Fall Baerbock/Holefleisch da Interessenskonflikte auftreten, ist nicht so ganz sicher. Ein gewisses "Geschmäckle" haben zumindest nicht nur für mich für mich derartige Tätigkeiten ohnehin durchaus!
Helge Scheibe