der im Grunde nichts weiter als ein verlängerter Winter ist.
Immer mehr Menschen machen es wie ich und holen, um Erkältungskrankheiten vorzubeugen, wieder die dicken Winterjacken und -pullover aus ihrem Keller hervor.
Das Jahresband wird täglich kürzer ohne dass es richtig warm wird.
Die Klimaveränderung ist unbestritten.
Doch ich bezweifle stark, dass in Mittel- und Nordeuropa hiermit eine Erwärmung einhergeht.
Es besteht ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und der wissenschaftlich belegten Abschwächung des Golfstroms.
Wie eine gewaltige Umwälzpumpe transportieren Strömungen des Atlantiks warmes Wasser in den Norden und kaltes Wasser in den Süden. Teil dieses Strömungssystems ist auch der Golfstrom, der für das meist relativ milde Klima in Mittel- und Nordeuropa sorgt.
Forscher haben Belege dafür entdeckt, dass diese riesige Meeresströmung deutlich und nachhaltig schwächer wird.
Beobachtungen weisen darauf hin, dass die Umwälzung in den letzten Jahrzehnten langsamer war als jemals zuvor im vergangenen Jahrhundert, wahrscheinlich sogar im vergangenen Jahrtausend.
Zu dieser Abschwächung hat offenbar die zunehmende Eisschmelze auf Grönland beigetragen, die durch den Klimawandel verursacht wird.
Das Süßwasser verdünnt das Meerwasser. Weniger salziges Wasser ist weniger dicht und sinkt daher weniger schnell in die Tiefe.
Der Masseverlust des grönländischen Eisschildes verlangsamt den Golfstrom. Und dieser Effekt nimmt stetig zu.
Eine weitere Verlangsamung der Strömung könnte höchst dramatische Folgen für das Klima in Europa haben.
Wenn sich die Strömung weiterhin abschwächt, könnte sie sogar vollständig zusammenbrechen. In diesem Fall würde in Mittel- und Nordeuropa eine neue kleine Eiszeit mit all ihren Konsequenzen drohen.
Die atlantische Umwälzung wird schon lange als mögliches Kipp-Element im Erdsystem betrachtet.
Als Kippen wird hierbei eine vergleichsweise rasche und nahezu unumkehrbare Veränderung bezeichnet.
Viele Experten schätzen dieses Risiko als hoch ein.
Den sogenannten „Klimaaktivisten“, denen im Grunde nicht das Klima, sondern ihre eigene Publicity wichtig ist, sei ins Stammbuch geschrieben, dass das Klima nicht den Menschen benötigt, um sich zu schützen.
Die Natur und das Klima besitzen Mittel und Wege, um sich vor dem Menschen zu schützen, wenn ihr Geduldsfaden gerissen kist.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner
Deutschland stellt mit seinen ca. 82 Millionen Menschen ca. 1% der gesamten Weltbevölkerung. Was wir in Deutschland für das Klima und für unseren Planeten tun, ist ein Wassertropfen im Vergleich zu einer sehr großen Wassermenge.Sie führen zu Recht dieses Missverhältnis an. Wenn andere Staaten (große Industrieländer) nicht mitziehen, läuft Deutschlands Beitrag unter "ferner liefen"; er wird sich in der fünften oder sechsten Stelle nach dem Dezimalkomma bemerkbar machen.Wer "überzeugt" die anderen Staaten? Vermutlich niemand.Solange der Ukraine-Krieg (und die westliche Unterstützung dieses undemokratischen Landes (keine Oppositionsparteien, Medien gleichgeschaltet)) die Sinne vernebelt, ist das Klima und unser Planet Nebensache.Deutschland sollte trotzdem nachhaltige Beiträge zum Klima und zur Umwelt leisten, aber nicht um den Preis seiner Deindustralisierung. Voraussetzungen dazu sind eine ideologiefreie Umweltpolitik und ein kompetenter Wirtschaftsminister.
Die Anzahl lebender Menschen (und die von diesen Menschen abgestrahlte Wärmeenergie) auf diesem Planeten ist nicht das eigentliche Problem der Klimaerwärmung. Menschen geben Wärme im einstelligen Watt-Stunden-Bereich ("Wh") ab.Dürre (damit verbunden zu wenig Wasser und Nahrung) zwingen die Menschen, sich andere Gebiete für ihr Dasein zu suchen; Kriege verschlimmern diese katastrophale Entwicklung. Nicht zu vergessen der Raubbau an der Natur. Kurzum: selbstgemachte Probleme, zu deren Lösung der Mensch als Verursacher nicht fähig ist.Die selbsternannten Klimaaktivisten ändern an diesen grundlegenden Problemen nichts. Selbst wenn deren Hauptforderungen a) Tempolimit 100 km/h auf Autobahnen und bundesweit gültiges 9€-Ticket (je Monat) erfüllt würden, nutzt das dem globalen Klima so gut wie nichts.Darüber darf man nicht die "heiße" Luft vergessen, die (vor allem populistische) Politiker erzeugen.
""Den sogenannten „Klimaaktivisten“, denen im Grunde nicht das Klima, sondern ihre eigene Publicity wichtig ist, sei ins Stammbuch geschrieben, dass das Klima nicht den Menschen benötigt, um sich zu schützen.Die Natur und das Klima besitzen Mittel und Wege, um sich vor dem Menschen zu schützen, wenn ihr Geduldsfaden gerissen ist.""Bin absolut Ihrer Meinung. Die Natur und ihre Gewalten schützen sich selbst, brauchen uns kleine Menschlein nicht dazu. Egal was wir anstellen, aufhalten können wir den Verlauf unserer Natur nicht, unsere Klima-Fanatiker genau so wenig. Wir ALLE, die gesamte Weltbevölkerung, können der Natur nur helfend zur Seite stehen. Meiner Meinung nach ist die Zahl der Weltbevölkerung insgesamt das eigentliche Poblem. Jeder Mensch hat thermische Energie in sich, ansonsten wären wir alle tote Elemente, also muss alleine schon deshalb, da braucht man kein Physiker und Mathematiker sein, hier ein klimatischer Umsturz stattfinden zu sehen.