In Peking findet unsere Außenministerin Baerbock deutliche Worte – und muss sich von ihrem Amtskollegen sagen lassen, China brauche keinen „Lehrmeister aus dem Westen“.
Unser Baerböckchen als Außenministerin überschätzt sich wieder einmal gewaltig, drängt China zum Handeln und Putin zu beeinflussen, seinen Krieg gegen die Ukraine zu beenden.
Im Gegensatz zum Besuch des französischen Staatspräsidenten Macron, hat sie scheinbar erwartet, dass sie auch mit gleicher Beachtung empfangen und behandelt wird.
Ausgerechnet China, eine wirtschaftspolitisch aufstrebende Staatsmacht mit intern diktatorischem Charakter, lässt sich doch von unserer Außenministerin nichts vorschreiben.
Somit hat ihr Besuch in China außer lächerlichen Plänkeleien nichts zur Folge. Ob die Zusicherung des chinesischen Außenministers, an Russland keine Waffen zu liefern wirklich so eintritt, wage ich zu bezweifeln.
Alois Sepp
Baerböckchen überschätzt sich.
- von Handwerksmeister Alois Sepp
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