Sehr geehrte Damen und Herren,
wer schützt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit seinen abstrusen und weltfremden wirtschaftspolitischen Vorschlägen vor sich selbst?
Bundeskanzler Olaf Scholz ist regelmäßig damit beschäftigt, seinen Vizekanzler zurück zu pfeifen, um ihn anschließend wie einen dummen Schuljungen im deutschlandweiten Dauerregen dastehen zu lassen.
Der Kinderbuchautor Habeck dürfte eine der schlechtesten politischen Besetzungen in der Geschichte der Bundesrepublik sein.
Wenn man sich die berufliche „Qualifikation“ der grünen Führungsriege betrachtet muss einen diese Erkenntnis nicht verwundern.
Solche Leute wollen hochqualifizierten Arbeitskräften und Unternehmern zeigen, wo es lang geht?
Von Habecks kongenialen Partnerin Annalena Baerbock ist derzeit nicht viel zu vernehmen. Vermutlich deshalb, weil die Modesaison mit weltweit vielen Modeschauen begonnen hat.
Was ist das Ziel der Grünen? Eine „kalte“ Enteignung von Eigenheimbesitzern, die sich eine teure Umrüstung ihrer Heizungsanlage nicht leisten können bzw. für eine Kreditaufnahme bereits zu alt sind?
Die Grünen unterscheiden dabei nicht zwischen Bürgerinnen und Bürgern, für die das eigene Heim eine Altersvorsorge darstellt, und gewerblichen Immobilienbesitzern.
Die Partei, die überwiegend von urbanen „Latte macchiato“-Großstädtern, deren grüne "Wohlfühltemperatur" seit einigen Jahren deutlich steigt, gewählt wird, hat es offensichtlich insbesondere auf die ländliche Bevölkerung abgesehen.
Bei den Infrastrukturprojektforderungen der Grünen wird die Großstadtbevölkerung eindeutig bevorzugt.
Dabei haben die Grünen in den zurückliegenden Jahren bereits genügend wirtschaftspolitischen Flurschaden angerichtet.
Der überhastete Ausstieg aus der Kernenergie wurde auf das jahrelange Betreiben der Grünen vollzogen. Dabei besaß Deutschland unbestritten die weltweit sichersten Kernkraftwerke.
Die frühere Bundeskanzlerin Merkel, die sich bereits zu SED-Zeiten als Sekretärin für Propaganda und Agitation als eine Anhängerin der westdeutschen Grünen outete, war im Jahr 2011 lediglich der verlängerte politische Arm der Grünen.
Die Grünen sollten ihr bereits zu Lebzeiten ein Denkmal setzen.
Energiewende funktioniert in Deutschland nach der Devise „zunächst nehmen wir mal alle Kernkraftwerke vom Netz, anschließend schauen wir mal, dann sehen wir schon".
Deutschland ist vor zwölf Jahren in einen energiepolitischen Blindflug gestartet. Am Steuer des Flugzeugs sitzen die Grünen mit Robert Habeck als Flugkapitän.
Wenn demnächst die Lichter in Deutschland ausgehen sollten, dann können wir ja immer noch (den dann umso teuereren) Atomstrom aus den „dreckigen“ Kraftwerken aus Tschechien, Frankreich oder Belgien importieren.
Die genannten Länder haben den deutschen Atomausstieg zu einem eigenen neuen Geschäftsmodell umfunktioniert.
Ich bin überzeugt, den Grünen wird es gelingen, der Bevölkerung diesen importierten Atomstrom als „grünen Strom“ zu verkaufen, indem sie die Stromleitungen grün ummandeln lassen.
Marketing und Propaganda ist schließlich das Markenzeichen der Grünen.
Persönlichkeiten, die bei ihren politischen Vorstellungen eine Mehrheit der Bevölkerung im Blick hatten wie Sepp Daxenberger oder die kürzlich leider verstorbene Antje Vollmer werden bei den heutigen Grünen schmerzlich vermisst.
Von der FDP und deren Parteichef Lindner bin ich enttäuscht, dass sie diese Koalition der Unvernunft nicht verlässt um mit diesem mutigen Schritt Neuwahlen auszulösen.
Ich bin überzeugt, eine Mehrheit der Bevölkerung würde diesen Schritt begrüßen.
Ich ziehe den Hut vor der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, die sogar ihr Amt preisgibt, weil sie schlussendlich zu der Erkenntnis gelangt ist, dass mit den heutigen Grünen kein Staat zu machen ist.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner