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Unter obigem Titel versammelten sich 2000 Besucher in der Dortmunder Westfalenhalle, um sich von dem Schweizer Historiker Daniele Ganser erklären zu lassen, was die deutsche Politik nicht begreift oder nicht begreifen will. „Bundeskanzler Scholz führt Deutschland in einen Krieg gegen Russland“. „Die USA haben 2014 in Kiew geputscht“. „Präsident Selenski hat sein Volk bombardiert“.
„Dabei deklariert sich die NATO als Verteidigungsbündnis und strebt trotzdem nach ständiger Osterweiterung.“ Das sollen die Kernpunkte des Vortrags gewesen sein.

Es war erfreulich, in der SVZ zu lesen, dass weitere Veranstaltungen unter diesem Thema bereits ausverkauft sind. Es wird Zeit, dass die unselige Außen- und Wirtschaftspolitik unserer Regierung durch einen Druck von unten, auch der Gewerkschaften, korrigiert wird. Für mich zählen Generalstreiks und Friedensdemos, egal ob ohne oder mit der AfD dazu.
Wie lange soll sich das Volk noch eine derartig verkehrte Politik gefallen lassen???

Dennoch glaube ich nicht, dass Deutschland verloren ist. Wie sagte schon Heinrich Heine vor langer Zeit: „ Deutschland hat ewigen Bestand!
Es ist ein kerngesundes Land.
Mit seinen Eichen, seinen Linden
werd ich es immer wieder finden.“
Mit sorgenvollen , aber optimistischen Grüßen


I. Hollnagel


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3 Kommentare

  • # RE: Rote Karte für NATO und USA — Dieter Heußner  2023-03-30 11:01 ... und wer ist der mit Vollmacht ausgestattete Schiedsrichter, der den USA und der NATO die rote Karte zeigt, und beide des Platzes (Weltbühne) verweist?
  • #RE: Rote Karte für NATO und USA — Dieter Heußner  2023-03-30 11:00 Das heutige Deutschland unterscheidet sich in sehr vielen Punkten von dem Deutschland, in dem Heinrich Heine lebte.Deutschland ist mehr als früher von den USA abhängig. Diese Abhängigkeit förderten alle Kanzler der BRD, vor allem diejenigen, die aus der CDU kamen. Olaf Scholz setzt ungebremst diesen Kurs fort. Als SPD-Mann sollte er ein anderes und vor allem besseres Verständnis von Politik haben.Eine SPD-geführte Regierung hätte nie sich dazu verleiten lassen dürfen, sich indirekt oder direkt in diesen Stellvertreterkrieg hineinziehen zu lassen. Es wird sehr schwer sein, aus diesem Teufelskreislauf herauszukommen.Waren Gewerkschaften noch an politischen Themen interessiert, sehen sie ihre Daseinsberechtigung nur noch in Lohnerhöhungen für ihre Mitglieder (was auch richtig ist). Politische Mitgestaltung ist weniger wichtig, was auch die Beteiligung z.B. an den Ostermärschen belegt.Die NATO war ein wirkungsvolles Verteidigungsbündnis während der Zeit des Kalten Kriegs. Spätestens seit der Bombardierung Jugoslawiens und Libyens ist sie eine Angriffsformation. Würden hochrangige Politiker dies erkennen, gäbe es keinen Ukraine-Krieg.Heine rühmt die ohne Forstwirtschaft gewachsenen Eichen und Linden; große Teile der Wälder Deutschlands sind heutzutage aus betriebswirtschaftlichen Gründen Monokulturen.Ob wir (die wir heute in D leben) unser Land wiederfinden, das bezweifle ich als realistischer Optimist und optimistischer Realist.Ihren sorgenvollen, aber optimistischen Grüßen schließe ich mich an.
  • Zwar ein etwas später Kommentar, aber dennoch richtig meine ich. Das ewige Streben mit der idiotischen "Osterweiterung" ist dsas Kernübel für Putins Schräglage. Würde unsere UE-Granden ein besseres Hirn einschalten oder haben, gäbe es den idiotischen Krieg mit Russland und Ukraine nicht!

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