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Sehr geehrte Damen und Herren ,
Herr Lauterbach räumt inzwischen ein, dass es bei den Corona- Impfungen erhebliche und bleibende Schäden an den Patienten gegeben habe. Die sollen laut Statistik und Paul-Ehrlich-Institut höher sein als im Conterganskandal.
Selbst wenn die Hersteller der Impfstoffe eine gewisse Haftung oder Entschädigung übernehmen würden, haben die Opfer ihre Gesundheit nicht wieder und die gemobbten Impfgegner nicht ihre erlittene Demütigung als ‚Mitverursacher der Pandemie’ und aus der Gesellschaft zeitweise Ausgegrenzte.
Wie kann es sein, dass kürzlich noch ein Arzt, der bereitwillig Testate ausstellte,  die Betroffenen eine Zwangsimpfung ersparten, vor Gericht gezerrt wurde. Da müsste doch der Denunziant, der die Anklage einreichte und das Gericht, dass diese Anklage zuließ, bestraft werden. Wo sind die Journalisten, die das auch noch anklägerisch kommentierten.
Herr Ewert, Redakteur der SVZ, fordert in seinem Artikel „Lauterbach, Drosten? Die Helden der Pandemie sind andere“  vom 16.3.23 zu recht „Dies ist alles nicht trivial. Es muss eine Mahnung für alle Zeit sein.“
Die Politiker sollten wirklich  und endlich aus der Geschichte lernen, dass der Profit der Konzerne, ob Pharma oder Rüstung, nicht der Maßstab ihrer Handlungen sein kann und darf.
Mit freundlichen Grüßen an alle Gleichgesinnten
I. Hollnagel 

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2 Kommentare

  • #RE: Impfschäden — Dieter Heußner 2023-03-17 10:10 Die Corona-Pandemie war für die Regierung eine unerwartete Herausforderung. Es galt, sich gegenüber der Bevölkerung als handlungsfähig und kompetent zu präsentieren.Naheliegend war daher die Suche nach einem (wirksamen) Impfstoff. Üblicherweise dauert es 10 bis 12 Jahre von der Entwicklung eines Impfstoffs bis zu seiner Zulassung (Freigabe). Bei den Corona-Impfstoffen waren es nur wenige Monate. Dieser deutlich verkürzte Zeitraum war nicht den Fähigkeiten der Forscher geschuldet, sondern dem Handlungsdruck.Die Impfstoffe wurden als "Notfall-Impfstoffe" eingestuft, und die Hersteller von jeglichen Schadenersatzansprüchen freigestellt. Klar, so sieht das "Paradies" für die Pharma-Industrie aus.Es bleibt abzuwarten, wie viele Bürger gegen die Bundesregierung Schadenersatzansprüche geltend machen wegen Impfschäden, die aus regierungsamtlichem und überhastetem Handeln entstanden sind.Interessant dürfte auch die Entscheidung des BGH sein, wenn die diesbezüglichen Klagen dort verhandelt werden.Und wo soll das Geld für die Schadenersatzleistungen herkommen? Holt Olaf das Geld aus der Ukraine?
  • #RE: Impfschäden — Dieter Heußner  2023-03-17 00:08 &gt; Die Politiker sollten wirklich und endlich aus der Geschichte lernen,&gt; dass der Profit der Konzerne, ob Pharma oder Rüstung, nicht der&gt; Maßstab ihrer Handlungen sein kann und darf.Politik ist die Kunst des Machbaren, sagt man, also die Politik, die tatsächlich umgesetzt wird von Regierungen, die zumeist aus Koalitionsparteien gebildet werden. Jede an einer Regierung beteiligten Partei versucht, ihre Interessen bestmöglich umzusetzen. Zur Zeit sieht man das deutlich am Chaos und Hickhack der Ampel-Koalition.Manche Parteien lassen sich bzgl. der Vertretung ihrer Interessen als Klientel</strong>-Partei einstufen wie z.B. die FDP, andere wiederum haben ein <strong>ideologisches Brett vor dem Kopf (wie die Grünen). Die SPD hat sich weit von ihrer früheren Daseinsberechtigung entfernt, und die Unionsparteien leben irgendwie noch in der Vergangenheit. Ferner drückt sich im gegenseitigen Abwerben von Wählern die Angst vor dem Abgleiten oder gar Abstieg in die Bedeutungslosigkeit aus.Kurzum, die Parteien sind mehr mit sich selbst (und ihren Problemen) beschäftigt als mit dem Wohl des Landes, für welches sie in einer Regierung Verantwortung tragen.Die Probleme unseres Landes (Bildungssystem, Bundeswehr, Gesundheitssystem, marode Infrastruktur, ungenügende Digitalisierung, usw.) können nicht in kurzer Zeit gelöst werden, auch nicht innerhalb einer Legislaturperiode.In einigen Ländern (z.B. USA) sind Großunternehmen verpflichtet, ihre Geschäftszahlen (Bilanzen) zu veröffentlichen, damit man gegebenenfalls „sofort“ reagieren kann. Obwohl die Idee gut ist, führt sie auch dazu, dass der Vorstand keine langfristigen Visionen verfolgt, sondern sich mehr mit dem Klein-klein abgibt. Ähnliches Verhalten gibt es auch in der Politik. Die Parteien möchten wieder gewählt werden; Entscheidungen, die im Interesse des Landes liegen, werden nicht auf lange Sicht getroffen, sondern mit „kurzem“ Blick auf den Erfolg beim Wähler. Ein Beispiel ideologisch geprägter Politik zwischen CDU und SPD: Reform des Gesundheitswesens, dann die Reform der Reform, und danach die Reform der Reform der Reform. Von Langfristigkeit keine Spur. Heutzutage steht das Gesundheitswesen am Abgrund. Jens Spahn, der letzte Gesundheitsminister, wurde schon mal von Hofberichterstattern der Medien zum möglichen Kanzler hochgejubelt – und jetzt?Sie haben Recht mit Ihrer Forderung, dass Politiker aus der Geschichte lernen sollten, und dass der Profit nicht Maßstab des Handelns sein darf.Mir fällt jedoch kein Politiker ein, der diese Voraussetzungen tatsächlich erfüllt.

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