Die Bundeswehr muss Artilleriegeschütze vom Typ Panzerhaubitze 2000 den Meldungen nach im Wert von rund 155 Millionen Euro nachkaufen.
Vor zehn Monaten wurden an die Ukraine 14 ihrer Panzerhaubitzen abgegeben. Wer soll das bezahlen?
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba fordert von Deutschland eine schnelle Ausweitung der Munitionslieferungen. In einem Interview bezeichnete der Minister den Mangel an Munition als Problem "Nummer eins" im Kampf gegen die russischen Besatzer.
Es wird von ihm nichts davon gesprochen, woher das Geld dafür kommt. Nur von Deutschland fordern, fordern und nochmals fordern! Stört die ukrainischen "Oberen" nicht, auch wenn sie kein Geld dafür haben. Der doofe "Deutsche" soll dafür bluten, unsere Regierenden in Berlin verschließen die Augen am laufenden Band, kriechen vor lauter Gefühlsduselei und Gutmenschentum förmlich den anderen hinten rein.
Bei wem oder welchem Staat dürfen wir uns deutsche Bürger und Bürgerinnen endlich melden, wenn "WIR" Wünsche und "KEIN" Geld für unsere Wünsche haben? Diese Frage dürfen wir uns jetzt einmal ernsthaft stellen! Am besten fragen wir einmal bei unseren Leitfiguren der Grünen-Gilde an?
Alois Sepp