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Beim Blitzbesuch von Olaf Scholz im Weißen Haus in Washington bei Joe Biden, haben sich die beiden Regierungschefs über das weitere Vorgehen im Ukraine-Krieg beraten. Sie versprachen sich bei einem Treffen im Weißen Haus langfristige Unterstützung für die Ukraine. Laut Biden habe Scholz „historische Veränderungen“ in Deutschland vorangetrieben. Wie z.B.: Die drastische Erhöhung der Verteidigungsausgaben und die Abkehr von russischem Gas seien schwierige Entscheidungen gewesen. Darf uneigennützig gefragt werden, warum wohl Herr Biden? Die USA verkaufen ihr idiodisches Fracking-Gas. Natürlich zu besten Konditionen der USA, meine ich!

Biden betonte, dass die USA und Deutschland bei der Unterstützung der Ukraine stets zusammengearbeitet hätten und dies auch so bleiben werde. Scholz holte sich dafür bei seinem Kurzbesuch in den USA ein öffentliches Lob von US-Präsident Joe Biden ab. Biden dankte Scholz für seine „starke und beständige Führung“. Was alles hinter verschlossenen Türen ausgeklüngelt wurde, darüber können wir nur mutmaßen. Wir dürfen davon ausgehen, dass die "Abhängigkeit Deutschlands" weiterhin zementiert wurde, Deutschland in seiner freien politischen Entscheidung noch mehr eingeengt wurde!
Ein weiterer Gedankengang wäre auch:
Per Saldo also und mit welchem finanziellen Aufwand, da Olaf offensichtlich auch nur allein kommen durfte, die persönliche "Olaf-Einladung/Einbestellung" nur dem Rapport und Befehlsempfang, sowie dessen strikte Befolgung sie einzuhalten, diente? Darüber hinaus Olaf mit seiner Richtlinienkompetenz Deutschland auch auf "amerikanischer Spur" zu halten!

Dem Leser steht es frei, sich selbst seinen Reim darauf zu machen.
Wie sagte der von den ehrwürdigen Parteien verjagte Thilo Sarrazin so schön: "Deutschland schafft sich ab!"
 
Alois Sepp
 


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6 Kommentare

  • #RE: Blitzbesuch beim amerikanischen Präsidenten — Dieter Heußner 2023-03-07 12:46 Und gestern (6.3.2023) besuchten der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil und der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag Rolf Mützenich die "Demokratie-Bastion" Kiew, die Stadt jenes Landes, in der angeblich "unsere" Freiheit verteidigt wird.Was ist nur aus der SPD geworden?Nun haben die beiden SPD-Genossen, die gegenüber dem körperlich großen Klitschko wie zwei pubertierende Buben wirkten, einen Kniefall vor der Ukraine hingelegt - einen Doppel-Wumms der besonderen Art.Warum drängten sie die Ukraine nicht medienwirksam zu Verhandlungen mit Russland? Und wer soll die "ewig" dauernde Unterstützung für das undemokratische Regime (Oppositionsparteien verboten, keine Presse- und Meinungsfreiheit, Korruption) bezahlen?
  • #RE: Blitzbesuch beim amerikanischen Präsidenten — Dieter Heußner  2023-03-07 12:44 Auf der Titelseite der neuesten Ausgabe des Wochenmagazins "Stern" (Anfang März 2023) sind Biden und Scholz in einer Fotomontage abgebildet. Scholz ist als kleines Kind dargestellt und reicht seinem "Onkel" Joe nur bis zur Hüfte.Besser kann man das Verhältnis zwischen Biden und Scholz nicht darstellen. Der kleine Olaf lässt sich willig und brav von Biden an der Hand führen.Es fehlt nur noch der Schoko-Riegel, mit welchem Onkel Joe den kleinen Olaf überzeugte.
  • #RE: Blitzbesuch beim amerikanischen Präsidenten — </strong><strong>Dieter Heußner 2023-03-04 23:13 Warum flog Olaf in die USA?Da seine Praktikantin an der Spitze des Auswärtigen Amtes überall auf der Welt ins Fettnäpfchen tritt (Putin möge sich um 360° drehen, "Fressefreiheit" in Moskau, feministische Außenpolitik, usw.", kann Olaf nicht zurückstehen und nicht zurückstecken.Er scheut sich nicht, zu Sleepy Joe zu pilgern, und dessen Befehle direkt in Demut und Selbsterniedrigung entgegen zu nehmen.Eine wahrhaftig "edle" Geste. *kotz*
  • #RE: Blitzbesuch beim amerikanischen Präsidenten — </strong><strong>Dieter Heußner 2023-03-04 23:08 Unser Vater Joe im Himmel der "freien" WeltDein ruhmreicher Name werde überall auf der Welt gepriesenDein selbsternanntes Reich des Guten ist gekommen und möge immer größer werdenDein Wille geschehe in jedem Land auf diesem Planeten und in Zukunft im Weltall.Unser tägliches Brot an Fake News gib uns heute.Vergib uns, dass wir bisher noch nicht so viele Schulden für Militärausgaben machten;Wir vergeben auch unseren Schuldigern, die zu unserem Nachteil NordStream II sprengten.Führe uns nicht in Versuchung, ein souveränes Land zu sein.Sondern erlöse uns vom Reich des Bösen, notfalls mit Atomwaffen.Denn dein ist das Reich des Gutenund deine Militärmachtund deine Selbstgerechtigkeit und Arroganzin Ewigkeit.Dein dir stets ergebener Olaf
  • #Blitzbesuch beim amerikanischen Präsidenten — Handwerksmeister Alois Sepp  2023-03-05 17:42 ..... doch, die nehmen uns ernst! Aber nur solange bis der mitgebrachte Geldsegen abgegeben ist.Der Umweltschutz-Gedanke ist bei ALLEN unseren Hin- und Herfliegern eine Phars. Da spielt die Parteienfarbe absolut keine Rolle!!
  • #RE: Blitzbesuch beim amerikanischen Präsidenten — </strong><strong>Dieter Heußner 2023-03-04 20:04 "Blitzbesuch": damit will Olaf Führungsqualität beweisen. Man darf lachen ...Olafs Besuch im Weißen Haus ist mit gut 2 Stunden äußerst kurz; danach soll Olaf den Rückflug angetreten haben.Unter Gesichtspunkten des Umweltschutzes ist der Besuch kritisch zu hinterfragen. Was konkret wurde besprochen, das nicht hätte auch über eine Videokonferenz hätte diskutiert werden können?Sich von Biden loben zu lassen (für was eigentlich), dem transatlantischen Oberherrn in den Allerwertesten zu kriechen, ist eines Regierungschefs eines souveränen Landes unwürdig. Dass Olaf es trotzdem tat, beweist, dass Deutschland nicht wirklich ein souveräner Staat ist.Nachdem Baerbock die deutsche Außenpolitik auf Grund ihres naiven Gemüts zu einer Lachnummer verkommen ließ, nimmt uns kein Land mehr ernst. Deutschland hätte Führung in diesen konfliktbeladenen Zeiten demonstrieren können, aber nein, man huldigt der Ukraine und ihrem Medienkasper.Es wird sehr lange dauern, bis Deutschland wieder an Reputation gewonnen haben wird, da nutzen auch zahlreiche Blitzbesuche von Olaf &amp; Co nichts. Nicht Willfährigkeit und Anbiederung gegenüber den USA, sondern die nachhaltige Vertretung der (eigenen) Interessen Deutschlands verschafft Respekt seitens anderer Länder.

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