Westfalenpost: Artikel " Tierquälerei" vom 28.02.2023
- von Rita Bette
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2 Kommentare
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#Westfalenpost: Artikel " Tierquälerei" vom 28.02.2023 — Handwerksmeister Alois Sepp 2023-03-02 21:13 Ich bin überzeugt davon, dass die Artikelschreiberin es genau so sieht. In diesem Falle hat sie eben auf den abgedruckten Beitrag in der Westfalenpost Bezug genommen.Selbstverständlich gibt es den Unterschied in der Wertstellung zwischen Mensch und Tier. Doch, meine ich inzwischen, dass durch viele "unmenschliche Vorfälle, kriegerischen Auseinandersetzungen, Morden und Töten", die sich brutale Menschen (Despoten) erlauben, schon fast der Mensch als die schlimmste "Bestie" zu bezeichnen ist!
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#RE: Westfalenpost: Artikel " Tierquälerei" vom 28.02.2023 — Dieter Heußner 2023-03-02 19:05 Ich nehme an, dass jeder klar denkende Mensch Ihre Empörung nachvollziehen kann. Tierquälerei ist abscheulich und grausam; sie ist auch strafrechtlich relevant, allerdings nur dort, wo Anklage erhoben wird.Tiere sind Geschöpfe wie Menschen, erstgenannte stehen "unterhalb" von Menschen, die als "Krone der Schöpfung" gelten.Tiere haben keine Seele, sondern Instinkte und Empfindungen. Hätten sie eine Seele, hätten sie auch Verstand und Wille; denn diese beiden sind Bestandteil der Seele (zumindest nach christlichem Verständnis). Am Rande sei noch bemerkt: Im Geist des Menschen ist das Gewissen und die Vernunft.In allen Kriegen sterben Menschen, zum Teil unter äußerst grausamen Umständen. Menschen werden gequält, nicht nur von "bösen" Russen, sondern wie im Irak-Krieg auch von "guten" Amerikanern. In der Ukraine geht es auf beiden Seiten grausam und brutal zu. Darüber verlieren Sie kein Wort. Warum nicht? Schockiert Sie das nicht?Um nicht missverstanden zu werden: Ich bin gegen jede Art von Tierquälerei, aber auch gegen jegliches Töten von Menschen, gleichgültig wie die Art des Tötens ist.Verstehen Sie meinen Kommentar als das, was er ist: erforderliche Hervorhebung und Betonung des Unterschieds zwischen Tier und Mensch, nicht als Kritik an Ihrem Beitrag.