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Bei der Diskussion um die Unterbringungsmöglichkeiten von Geflüchteten fällt auf, dass sich die katholische Kirche durch Nichstun und Schweigen dieser Problematik entzieht.
Hier wäre soziales Engagement gefragt und nicht salbungsvolle Gebete.
Im Besitz der Kirche sind Tausende von Immobilien und vor allem Klöster, die längst nicht mehr voll belegt sind.
Die Steuerzahler bzw. der Staat unterstützen diese Kirche seit Jahrhunderten.
Es ist jetzt an der Zeit was zurückzugeben.

Lärm Christa


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2 Kommentare

  • #Unterbringung von Geflüchteten. — Handwerksmeister Alois Sepp  2023-02-22 08:44 .... mit den Kirchen ein Endedatum der Zahlungen zu vereinbaren. Lediglich die jetzige Regierung denkt angeblich darüber nach. Hoffentlich kann Olaf sich noch daran erinnern. Wir dürfen uns sicher sein, dass auch die jetzige Regierung (auch wenn einmal das Wort darauf gefallen ist, die Zahlung an die Kirchen endlich einzustellen) keinen Mumm aufbringt. Lieber schröpft man den kleinen Mann/die kleine Frau in unserem Lande vollends ab. Im Sinne für uns Bürger bringt man nichts Zuwege.Also bleibt es dabei, die Kirchen zu schonen, die Geflüchteten aus aller Herren Länder bei uns zu unseren Steuerlasten ohne Gegenleistung vollstens zu versorgen!
  • #RE: Unterbringung von Geflüchteten — Dieter Heußner 2023-02-21 15:40 Heute morgen gab es auf einem Nachrichten-Portal die Aussage, dass in Lörrach (Schwarzwald) eine (städtische?) Wohnungsbaugesellschaft den Mietern eines älteren Mietshauses kündigte, weil für die Unterbringung von Flüchtlingen (hauptsächlich aus der Ukraine) entsprechender Bedarf vorhanden sei.Und wohin mit den derzeitigen Mietern? Angeblich sei das besagte Mietshaus "älteren" Datums, und man wolle die Mieter in neueren Wohnungen unterbringen. Kurzum: es fallen Mieterhöhungen an. Ich rate diesen Mietern, den verschiedenen, für die Flüchtlingskatastrophe verantwortlichen Ministern ("Gurkentruppe") Dankesschreiben zukommen zu lassen.Zu Ihrem Beitrag: Ob viele Klöster leer stehen, weiß ich nicht. Vermutlich müssten diese erst saniert werden, schließlich möchte man den Flüchtlingen aus einem bestimmten osteuropäischen Land nur das Beste bieten.Am Rande: Nach der durch Napoleon angestoßenen Säkularisierung der kirchlichen Immobilien (1815) musste den Landeskirchen ein entsprechender Ausgleich bezahlt werden. Man "vergaß", ein Endedatum</strong> in den Vertrag aufzunehmen. Bei der Formulierung des Grundgesetzes (1949; warum haben wir Deutschen immer noch keine Verfassung?) war man sich dieses Mankos bewusst und schrieb daher in das GG hinein, dass mit den Kirchen ein Endedatum über die Ausgleichszahlungen zu vereinbaren sei.<strong>Alle</strong> bisherigen Bundesregierungen handelten verfassungsfeindlich in dem Sinne, dass sie es nicht über's Herz brachten, gemäß den Vorgaben des GG mit den Kirchen ein Endedatum der Zahlungen zu vereinbaren. Lediglich die jetzige Regierung denkt angeblich darüber nach. Hoffentlich kann Olaf sich noch daran erinnern.Kurzum: die Bundesregierungen haben bisher <strong>sehr viel Geld bezahlt, für nichts und wieder nichts. Geld ist also genug da. Aber die Unterbringung von Flüchtlingen liegt zunächst in der Verantwortung der Bundesregierung, die sie unter Zahlung entsprechender Beträge an die Bundesländer und Kommunen weitergibt. Genau wie für die Verursachung der zu uns kommenden Flüchtlingsströme die Bundesregierung durch ihre zum Teil naive und verantwortungslose Politik verantwortlich ist.

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