Der US-Präsident Joe Biden ist in zunächst nicht bekannt gemachter Mission zum Medienkasperl "Wolodymyr Selenskyj" gereist und hat ihm durch eine Zusage von meines Wissens 500 Millionen Dollar Unterstützung militärischen Materials zugesagt.
Warum wohl? Der einzige Grund ist nicht die humanitäre Unterstützung, sondern nur "Amerika first"! Biden verkauft Kriegsspielzeug. Da ist es ihm egal wer daran im kriegerischen Sinn gewinnt oder verliert. Es ist ihm nur wichtig, dass die USA ihr militärisches Geraffel mit vorgeschobenen Gründen verkauft. Er will sich als Weltverbesserer, als Weltpolizist aufspielen, dabei aber noch mächtig daran verdienen. Der Vergleich mag etwas weit hergeholt klingen, ist aber doch im Bereich des möglichen Gedankenspiels von Biden:
"Der Glaser zertrümmert nachts die Scheiben, am darauffolgenden Morgen wird aus selbstlosen Gründen sofort Hilfe angeboten"!
Die sogenannten Verbündeten in ganz Europa, allen voran Deutschland nimmt er nur so im Vorbeigehen mit ins Boot, um sich seine Finger nicht schmutzig zu machen. Die grüngefärbten Leitfiguren Habeck und Baerbock unterstützen ihn vollends, merken aber nicht, dass Deutschland für seine Zwecke nur vor den Karren gespannt wird.
Alois Sepp