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Ja, geht's noch mit rechten Dingen zu bei uns in Deutschland?

So ist heute folgendes zu lesen:
Asylbewerber auf Kreuzfahrtschiff: Party auf der MS Germoney beenden!

 


Hotels, Luxusappartements – und jetzt auch noch ein Kreuzfahrtschiff: Für den schier endlosen Strom von Migranten wird in Deutschland weiter der rote Teppich ausgerollt. In Bayern durften jetzt die ersten von insgesamt 200 Syrern und Afghanen einen Luxusliner entern! Die MS Rossini war bis zum Sommer noch als eines der größten Flusskreuzfahrtschiffe Deutschlands zwischen Passau und Budapest unterwegs, bis zu 1500 Euro zahlte man für eine Woche zu Wasser. Jetzt hat der Landkreis Regensburg das schwimmende Resort angemietet. Großzügige Kabinen, Teakholzmöbel, Pool im Oberdeck – 1,8 Millionen Euro zahlt der Landkreis für das erste halbe Jahr. Bereits 2003 instandgesetzt, wurde jetzt noch einmal an das Schiff Hand angelegt. So wurde unter anderem ein Gebetsraum eingerichtet.

 


Ein weiteres Mal wird hart arbeitenden Bürgern eine schallende Ohrfeige erteilt – und das nicht nur, weil Migranten über die Vollversorgung hinaus in purem Luxus einquartiert werden. Die nicht von der Hand zu weisende Gefahr von Gewalttaten durch die Neuankömmlinge wird – wie in anderen Kommunen – ignoriert und Ängste der Bürger werden als Rassismus abgestempelt. So ist es in Upahl in Mecklenburg-Vorpommern, wo 400 Migranten in dem 500-Einwohnerdorf angesiedelt werden, so ist es in Strelln in Nordsachsen, wo ebenfalls 200 Migrantenn bei nur gut 400 Einwohnern untergebracht werden. Und so ist es in unzähligen anderen Gemeinden, wo selbst die Bürgermeister erst kurz vor knapp von den Vorhaben erfahren. Für die Einwohner gibt es meist zwar noch eine Info-Veranstaltung, auf der sie sich äußern können. Berücksichtigt wird ihre Meinung aber nicht. Statt dessen werden sie von Presse und Politik im Nachhinein beschimpft.
Immer unverhohlener sorgen Bundes- und Landesregierungen dafür, dass die Bürger selbst in den kleinsten Dörfern zur Minderheit werden.

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Wen wundert es noch bei uns in Deutschland, unsere Regierungen fordern ja alle auf, die heilige Kuh und das Wohlfahrts-Deutschland zu besuchen. Ja, nicht nur zu besuchen, sondern unter dem Deckmantel "wir brauchen Facharbeiter", komplett für immer aufzunehmen. Das geschah schon 2015 unter der Herrschaft von Bundesmutti Merkel wie auch jetzt in der Ampelregierung.


Man muss kein Wahrsager sein um zu erkennen, dass das nicht mehr lange gut gehen kann. Habe das Gefühl, dass es bald zu einem Krieg in Deutschland kommt. Krieg: "Altbürger gegen Neubürger"!

 


Alois Sepp


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Ein Kommentar

  • #Krieg im eigenen Land? — Dieter Heußner  2023-02-10 15:29 Ich glaube nicht, dass es wegen der Migranten (ich kann Genitiv) in unserem Land zu Krieg kommt. Dafür sind die Deutschen zu gut erzogen. Der Einfluss der großen Kirchen macht(e) sie zu braven Bürgern.Die Anmietung eines Flusskreuzers der gehobenen Klasse ist ein Beispiel für die nicht zu Ende gedachte Migrationspolitik. Man / frau huldigt einem vagen Humanismus, ohne zu wissen, was hinter diesem Begriff steckt. Die verhältnismäßig große Anzahl von Politikern (m/w) ohne</strong> beruflichen Abschluss ist eine Bankrotterklärung der politischen Klasse.Irgendeine mir bis dato unbekannte grüne "Politikerin" forderte unlängst, <strong>alle Überlebenden des schweren Erdbebens im Grenzgebiet Türkei / Syrien zu uns in die BRD aufzunehmen. Ja, warum nicht Erwartet jemand ernsthaft Verstand und Vernunft bei den Grünen?Das wirksamste Mittel, unkontrollierte Migration zu stoppen, ist die konsequente und bedingungslose Rückführung der Migranten. Man kann seitens der Bundesregierung den betreffenden Ländern gezielte Entwicklungshilfe gewähren, solange sie zur Rücknahme ihrer Staatsangehörigen bereit sind. Falls nicht: Keinen Cent.Dazu bedarf es einer Regierung, die diese Maßnahmen rigoros umsetzt, und sich nicht wie ein Tanzbär von anderen Ländern und NGOs (Nicht-Regierungsorganisationen) an der Nase herumführen lässt.Konkret käme der Bundesinnenministerin Faeser die Führung dieser Maßnahmen zu, aber sie hat (mit allen Fa[e]sern ihres Herzens) eigene persönliche Interessen als Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl in Hessen am 8.10.2023.Wie will die offensichtlich überforderte Dame der selbst auferlegten Doppelbelastung gerecht werden? Kann man / frau zwei Herrn gleichzeitig dienen?Heinrich Heine: Denk' ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.

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