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noch viel mehr Klimaschutz zu fordern ist das gute Recht der jungen Generation, die er Leben noch vor sich hat.
Niemand kann ernsthaft bestreiten, dass der Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel zur zentrale Aufgabe werden muss.
Zu verhindern, dass die Erde immer wärmer wird treibt viele Menschen um.
Das ist nachvollziehbar.

Das gibt ihnen jedoch nicht das Recht, über alle Grenzen zu gehen. 

Der Zweck heiligt nicht jedes Mittel. 

Vor allem nicht in einer Demokratie, die den Klimaschutz mehrfach schon massiv beschleunigt hat. 

Die deutsche Klimabilanz ist bei Weitem nicht so katastrophal, wie die radikalen Klimaschützer und vor allem Greta Thunberg und Luisa Neubauer glauben machen wollen.

Insbesondere Thunberg disqualifiziert sich mit ihren undifferenzierten und wenig faktenbasierten Hetzparolen mittlerweile selbst.

Entscheidend ist vielmehr die Frage, wer sagt, wo es langgeht in diesem Land.

Wer entscheidet, was gemacht und was gelassen wird.

Die aktuelle Bundesregierung lässt auch bei dieser Frage Antworten vermissen.

Eine voll aufgeladene aggressive Sturmtruppe wie in Lützerath, die für sich die Wahrheit gepachtet und die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, braucht niemand.

In einer funktionierenden Demokratie hat Gott sei Dank die Mehrheit das Sagen.

Die muss man gewinnen, wenn man ein politisches Ziel erreichen will. 

So sind die Regeln, die dieses Land noch durch jede Krise geführt haben. 

Und darum wüsste man gerne: Wenn die sogenannten Klima-Aktivisten wählen müssten zwischen der Demokratie mit ihren Regeln und einem Klimaschutz, wie sie ihn fordern, was würden sie nehmen und worauf würden sie verzichten? Etwa auf die Demokratie?

Die Klimaaktivisten drücken sich um die Antwort.

Stattdessen bringen sie Leib und Leben von Unbeteiligten und Gesetzeshütern in Gefahr.

Der Bogen ist endgültig überspannt. 

Es ist höchste Zeit, dass der Staat auf diesem Auge wieder sehend wird.

Diese Klima-Aktivisten haben sich völlig verrannt. 

Sie werden immer radikaler. Daraus wird nichts Gutes.

Freundliche Grüße 

Alfred Kastner 


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