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Ja, "wer den Schaden hat, braucht für Spott nicht sorgen", besagt ein altes Sprichwort.
Über Häme und Spott sollte sich aber die SPD mit Kanzler Scholz nicht wundern. In diesem Falle betrifft es zufällig die altehrwürdige SPD. Warum, fragen Sie als Leser?
Bei jedem Regierungswechsel, bzw. nach jeder Neuwahl, werden die Karten neu gemischt. Man schaut in diesen Fällen nur darauf, dass man die eigene Parteien-Mannschaft in gut situierte und medial wirksame Plätze hinbringt. Ein einziges Geschachere um Posten. Es wird seit vielen Jahren nicht mehr darauf geschaut, ob der Kandidat/die Kandidatin auch wirklich für den anvisierten Posten geeignet ist. So ist das Dilemma mit der "Helikoptermutter" wie Frau Christine Lambrecht auch betitelt wurde, entstanden. Dass es in ihrer bisherigen Amtszeit so einige Fettnäpfchen gegeben hat, wurde meines Erachtens gerne von den Medien und der anderen Parteien mit Schadenfreude aufgegriffen.

 


Ich meine wieder einmal, dass jedem das gleiche passieren kann. Wenn dann der hinbugsierte Amtsträger (Minister/Ministerin) von der Ausbildung und vom Kenntnisstand her völlig berufsfremd ist, sollte es niemanden verwundern, wenn der eine oder andere Lapsus passiert. Währe ähnlich, wenn man beispielsweise aus einem Metzger einen Elektriker zu machen verlangen würde.
Möchte sagen, dass ein Verteidigungsminster jemand mit militärischen Fachkenntnissen sein muss, ein Wirtschaftsminister aus der freien Wirtschaft kommen muss, ein Finanzminster aus dem Finanzwesen usw., zu kommen hat. Erst wenn hier eine Fachbezogene Eignung vorliegt, kann, darf und muss man handwerkliches Können erwarten.
Im übrigen kann man auch von Frau Lambrecht nicht erwarten, dass Fehler innerhalb kürzester Zeit behoben werden können, die in vielen Jahren vorher von den Amtsvorgängern und den Kanzlern vor ihr, begangen wurden!
Darauf sollten Kritiker und die Medienlandschaft insgesamt einmal verstärkt ihr Augenmerk lenken. Dass sich Frau Lambrecht auch diesbezüglich abgekanzelt und überfordert fühlt, den Posten hinschmeißen möchte, ist meiner Meinung nach nicht verwunderlich.

 


Alois Sepp

 


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