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Seit der Mensch sich aus Afrika von den Bäumen schwang und seinen Wanderung auf der Erde antrat, wurde er zum Zerstörer aller anderen Lebensarten auf der Erde. Seine Arroganz, Überheblichkeit und Selbstüberschätzung in den letzten 30 tausend Jahren sehen wir heute an der Zerstörung und Vernichtung von Lebensarten, die auch für seine Existenz erforderlich sind. Hat der Mensch das erkannt und richtet sich danach? Nein! Er glaubt, da er sich einbildet von dem von ihm selbsterschaffenen Gott oder Götter dazu berechtigt ist. In seiner Überheblichkeit und Selbstüberschätzung meint er, dass das sich verändernde Klima, zu dem er in den letzten 1000 Jahren durch sein Verhalten nachhaltig beigetragen hat, zu seinen Gunsten beeinflussen kann.

Die selbsternannten „Klimaschützer“ tragen Kleidung, die umweltschädlich hergestellt werden, fahren Autos und LKWS, Schiffe mit Schwerölmotoren, mit denen ihre umweltschädlichen Klamotten transportiert werden, fliegen mit Flugzeugen an ferne Orte um dort zu tausenden Teilnehmern herumlabern ohne ernsthaftes Ergebnis und nehmen sich ach so wichtig. Kleben sich mit umweltgefährdenden Klebstoffen auf Straßen fest und meinen sie leisten dabei etwas für den Umweltschutz. Wie verblödet muss unsere Jugend noch werden, bis sie begreifen, dass der Mensch die Entstehung von Naturgewalten nicht beeinflussen kann. Die Energien der Erde sind millionenfach stärker. Der Mensch ist nur eine Winzigkeit, der schwächere Lebewesen zerstören kann. Er hat sich das Klima ausgewählt und da auch gleich den Verursacher der Veränderung entdeckt, das Kohlendioxid. Auch wenn nachweislich die Stickoxide hierfür keine Rolle spielt, hat er es gleich miteingeschlossen.

Interessiert einer Qualle oder anderen Meeresbewohner das? Nein! Diese Lebewesen kämpfen um ihre Existenz wegen der Verdreckung der Ozeane mit Kleinplastik, Öl, Abfall von den Schiffen und dem Lärm, der durch die Schiffe, Ölplattformen, Windkraftanlagen usw. ihnen ihre Orientierungsorgane stören. Die Zerstörung ihrer Laichplätze, die Vernichtung ihrer Nahrungsquellen wie z.B Plankton, Insekten, Wildwiesen. Der Mensch denkt immer nur an sich selber, dabei ist er in der Lebenswelt der Erde überflüssig. Er vermehrt sich wie Ratten und klagt dann, dass er nicht genug Nahrung hat und seinen Nachkommen sterben. In der der freien Natur zeugen die Tiere nur soviel Nachkommen, wie sie auch ernähren können, sonst wird die Vermehrung reduziert oder eingestellt. Nur weil der Mensch keinen Zeugungspausen hat hört er mit der Zeugung nicht auf. In der übrigen Lebenswelt haben die Tiere und Pflanzen nur eine kleine Zeitspanne Nachkommen zu zeugen. Beim Menschen ist es das ganze Jahr möglich. Die Erde und die übrigen Lebewesen muß über

8 Milliarden Menschen ertragen und es hört nicht auf. Nachkommen die wie ihre Erzeuger keine Achtung und kein Respekt vor anderen Lebensarten haben. Es zähl nur Wachstum, Rendite und Macht. Die von Menschen selbstgeschaffenen Religionen unterstützen dieses auch noch, zur Not mit Gewalt und Unterdrückung. Wenn der Mensch von der Erde verschwinden würde, könnte sich die so einmalige Natur innerhalb kürzester Zeit erholen und der Mensch würde nicht vermisst werden.

Der Mensch hat sich in der Evolutionsgeschichte nicht seinen Fähigkeiten entsprechend entwickelt und der Schützer der irdischen Lebenswelt als Auftrag angenommen, er hat sich als Zerstörer entwickelt, er ist eine Fehlentwicklung.

Klaus Kröger

Diplomtechniker

Fachbereich Umwelttechnik/Umweltschutz


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Ein Kommentar

  • #... Schädling: Mensch! — Handwerksmeister Alois Sepp 2023-01-11 10:23 Absolut richtig ausgedrückt. Doch solche Beiträge gehen in den Hirnen der "Klimaschützer" (nur zahm ausgedrückt) sonstwo vorbei. Deren Hirn reicht nicht mal für das einfachste "Einmaleins", können nur endlos labern, sonst nichts.

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