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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Sehr geehrte Damen und Herren,


eine „Entwicklung“ gegenüber der berüchtigten Silvesternacht 2015 ist erkennbar.
Denn dieses Mal dauerte es nur einen Tag, bis die Täter der Ausschreitungen benannt wurden: in der Mehrheit integrationsunwillige Migranten.

Deutschland besitzt ein Integrationsproblem, das der Politik noch gewaltig auf die Füße fallen wird und einen gewaltigen sozialen Sprengstoff in sich birgt, wenn nicht umgehend gegengesteuert wird.

Man hat den Eindruck, dass in den vergangenen Jahren eine staatsfeindliche Kaste entstanden ist. 

Eine migrantische Autonomie, für die der schwache deutsche Staat und seine Bürger nur willige Opfer sind.

Und einmal mehr grüßt das Murmeltier.

Wieder führt das politische Establishment Ersatzdiskussionen und betreibt Schönfärberei statt der Wahrheit in die Augen zu sehen.

Ein junges männliches migrantisches Subproletariat bewaffnet sich mit Steinen, Stangen, Feuerlöschern und Schlimmeren, um damit auf Polizei, Feuerwehrleute und Sanitäter loszugehen.

Und Rot-Grün diskutiert über ein Böllerverbot für alle statt diejenigen, die andere schützen, zu beschützen.

Der Staat hält regelmäßig seine schützende Hand über diese Chaoten, nur um sich nicht den Verdacht der Diskriminierung auszusetzen.

Die Grünen wollen sogar die arabische Clan-Kriminalität neu definieren, um eine "Stigmatisierung" zu verhindern.

Dieses Prozedere gleicht dem Verhalten von Eltern, die ihr Kind verziehen, ihm alles durchgehen lassen und sich anschließend über ihr Erziehungsergebnis wundern.

Häufig wird dann dieses eigene Erziehungsversagen den Schulen in die Schuhe geschoben.

Hat die Bundesregierung in Bezug auf ihre Migrationspolitik den Verstand verloren?

Die Integration ist in der bisherigen Form gescheitert.

Die Asyl- und Migrationspolitik muss komplett auf den Prüfstand.

Menschen, die mit guten Absichten nach Deutschland kommen um sich hier ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen, müssen gefördert und von (typisch deutschen) bürokratischen Hemmnissen befreit werden.

Leute, die unsere Regeln missachten, diesen Staat verachten und bei ihren Straftaten auf Menschenleben wenig Rücksicht nehmen, verstehen nur eine Sprache: kompromisslose Härte. Vor allem in Form einer konsequenten Abschiebung.

Es fällt einem zunehmend schwer zu glauben, dass sie Schutz vor Krieg, Gewalt und Verfolgung gesucht haben.

Sie agieren im Schutzmantel einer vermeintlichen Fremdenfeindlichkeit, die den Einheimischen unermüdlich eingeredet wird

Die Sozialleistungen des Staates nehmen sie ohne weiteres in Anspruch, verachten ihn aber ansonsten.

Heute wären politische Hardliner wie die früheren Innenminister Otto Schily und Günther Beckstein notwendiger denn je.

Der Staat muss den friedliebenden Bürgern in puncto Wahrung des Rechtsfriedens endlich wieder seine Kompetenz unter Beweis stellen. Das ist seine Pflicht!

Ansonsten mündet die Integrationskrise in eine Krise des Rechtsstaates.

„Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert“ (Angela Merkel, ehemalige Bundeskanzlerin, im Jahr 2010).



Freundliche Grüße
Alfred Kastner


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