Sehr geehrte Damen und Herren,
Inken Schönauer schreibt in der FAZ v. 03.12.22:
"Die CDU scheint in Mathematik allerdings noch etwas nachsitzen zu müssen, sperrt sie sich doch gegen eine neue Einbürgerungspolitik. Ganz ohne Taschenrechner läßt sich aber zusammenzählen, dass die Rentenkasse immer leerer wird, wenn immer weniger Menschen einzahlen."
Nun, die Nutzung eines "Taschenrechners" ist wohl Frau Schönauer durchaus anzuraten. Vielleicht erkennt sie dann, daß die Zuwanderung in Deutschland - und um diese, nicht um Einbürgerung geht es in Zusammenhang mit der "Rentenkasse" - seit Jahrzehnten eben nicht aus Fachkräften etc. besteht, sondern weitaus überwiegend aus Unqualifizierten, die natürlich nicht in die "Rentenkasse" einzahlen. Hiermit zusammenhängend ist die massive Einwanderung in die Sozialsysteme zu sehen - auch wenn viele "Bessermenschen" diese nicht wahrhaben wollen!
Fazit: Die Zuwanderung in Deutschland belastet zum weitaus überwiegenden Teil sowohl jetzt als auch künftig die Sozialsysteme. Eine Erkenntnis - ganz ohne "Taschenrechner". Im Übrigen sind, wie bereits gesagt, Zuwanderung und Einbürgerung zwei unterschiedliche Dinge! Eine Einbürgerung hat wenig mit Einzahlungen in die "Rentenkasse" zu tun. Aber - nach den Plänen der Regierungskoalition - relativ viel mit einem "Verramschen" (O-Ton CDU) der deutschen Staatsbürgerschaft.
Mit freundlichen Grüßen
H. J. Lüke