Sehr geehrte Damen und Herren,
die sogenannten Klima-“Aktivisten“, manche bezeichnen sie schlichtweg als Klima-Terroristen, vor denen sich sogar selbst das Klima in Acht nehmen muss, füllen derzeit angesichts ihrer Aktionen, die keine Rücksicht auf die Lebensrettung unbeteiligter Menschen nimmt, die Schlagzeilen.
Einige links-“liberale“ Medien bringen ihnen sogar Sympathien, zumindest jedoch Verständnis entgegen.
Der Protest der Klima-“Aktivisten“ wäre in China, eines der größten CO2-Dreckschleudern der Welt, weitaus mehr angebracht als in Deutschland oder Europa.
Doch der brutale Diktator XI, der aufgrund des Hofierens auch und vor allem durch Merkel-Deutschland sein Land zu einer wirtschaftlichen Blüte führte und dadurch seine Macht festigen konnte, würde wahrscheinlich nicht zögern, ein ähnliches Massaker anzurichten wie im Juni 1989.
Der Sitzstreik der Klima-“Aktivisten“ hat einen tieferen Sinn, den Politik und Gesellschaft bislang noch nicht realisiert haben.
Ein Spruch lautet „sich regen bringt Segen“.
Verschiedene Studien hegen aber erhebliche Zweifel an diesem modernen Weltbild.
Angeblich sind dünne Menschen besser für das Weltklima als dicke.
Die Begründung ist so einfach wie folgerichtig. Sie essen weniger, zumal die Produktion des Essens zu einem teilweise erheblichen CO2-Ausstoß führt.
Der Transport ihrer mageren und ausgelaugten Körper kostet zudem weniger fossile Energie.
All das ließe nun den Schluss zu, dass dünn sein und Sport gut fürs Klima sei.
Doch das ist leider ein Irrtum.
Denn Sport ist ursächlich und vorsätzlich mit erheblich erhöhtem Energieverbrauch verbunden.
Das Dünnsein zwecks CO2-Sparen führt also gerade zu CO2-Verschwendung.
Der beim Joggen oder Radeln angekurbelte Stoffwechsel erhöht die Verbrennung und den Bedarf an Flüssigkeit, Eiweiß und Kohlehydraten und belastet somit die CO2-Bilanz.
Die logische Folgerung ist also, dass Dünnsein nicht fürs Klima reicht, wenn man dafür zu viel tun muss.
Man muss dünn und faul sein.
Daher sollte man sich in diesen verrückten Zeiten, in denen sich trotz schwerster wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Verwerfungen alles nur um den Klimawandel dreht, nicht wundern, wenn bald nicht mehr die Fahrer dicker Innenstadt-Allradpanzer ökologisch angegiftet werden, sondern auch exzessive Renner.
„Schatz, ich geh joggen!“ – „Bitte denk doch an die Zukunft unserer Kinder.“
Zum Glück muss das nicht das Ende des Sports sein.
Immer beliebter sind Sportarten, bei denen man sich praktisch nicht bewegen muss. Allen voran Schach und Darts.
Mitten in die Klimakrise platzt die Fußball-WM in Katar (Hadschi), bei der jeweils 11 Spieler von insgesamt 32 Mannschaften 90 Minuten lang dem Ball hinterherrennen.
Ein Klima-Supergau!
Früher war auch im Fußball nicht alles, aber vieles besser.
Begnadete „Standfußballer“ wie Günter Netzer, Buffy Ettmayer oder Schneckerl Prohaska waren in den 1970er Jahren klimatechnisch ihrer Zeit weit voraus.
Schon bald könnten sie als Vorbilder für klimabewussten Sport gelten.
Auch die Politik ist in Sachen Klimaschutz nicht tatenlos.
Mit der Einführung des Bürgergelds soll Faulheit massiv gefördert werden.
Ganz im Sinne des Klimas.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner