Bundes-Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die politische Wunderwaffe, schießt wörtlich einen Bock nach dem anderen.
Sie hatte am Mittwoch nach dem informellen Treffen der EU-Außenminister in Prag auf einer Podiumsdiskussion erklärt, warum die Bundesregierung die Sanktionen gegen Russland aufrecht erhält. In diesem Zusammenhang sagte sie laut Medienbericht:
"Wenn ich Menschen in der Ukraine das Versprechen gebe: "Wir stehen mit euch zusammen, so lange, wie ihr uns braucht", dann will ich das auch einhalten - egal, was meine deutschen Wähler denken, ich will gegenüber den Ukrainern Wort halten."
Offensichtlich braucht man den Bürgern und Wählern in unserem Land gegenüber keine Versprechen einhalten! (Amtseid bei der Vereidigung schon vergessen, Frau Baerbock?)
Offensichtlich ist der Grünenministerin der Wählerwille egal. Offensichtlich hat sie vergessen, von wem sie ihr mächtiges Geld bekommt. Wenn dieser Person die Ukraine so am Herzen liegt, soll sie am besten ihr Amt in Deutschland niederlegen, auf deutsches Pensionärsgehalt verzichten und dorthin ziehen. Soll mit dem Ukraine-Häuptling Selensky eine Wohngemeinschaft eingehen. Dann hat er eine Wunderwaffe mehr im Land! Selensky fordert ja immer vehementer Waffen aus Deutschland!
Glaube kaum, dass jemand hier in Deutschland durch ihre Anwesenheit, ihrer Regierungstätigkeit, ihrem bisherigen Auftreten im Lande einen volkswirtschaftlichen Nutzen vermelden kann, ihre Abwesenheit also keinen großen Verlust für Deutschland darstellt? Oder träte bei ihrem Fortgang bei manchem Wähler eine Art "Freudentaumel ein"?
Alois Sepp