Unseren ewigen Weltverbesserern, Gendersympatiesanten, selbsternannten Neuzeit-Sprachwissenschaftlern geht es wirklich zu gut. Sie haben als "Bevölkerungs-Minderheit" keine größeren Sorgen, als uns "Normalos" vorzuschreiben, was und wie wir zu schreiben oder zu sagen haben. Im Moment ist das Wort "Zigeuner-Schnitzel" in deren Munde. Bin gespannt darauf, wann die Wiener- oder Frankfurterwürstchen wie auch die "Wienerschnitzel" umbenannt werden sollen. Es gäbe noch eine Menge an diversen, auch gebietsbezogenen Bezeichnungen in unserem Lande, die man in den Augen dieser Weltverbesserer umbenennen könnte.
Offensichtlich geht es diesen Leuten zu gut, weil sie keine anderen Sorgen haben. Ich würde diesen Typen einmal die Zeit nach dem 2. Weltkrieg, oder die Zeit in einem derzeitigen Kriegsland wünschen, damit sie wieder "Wichtiges und Notwendiges" von überflüssigem Kram unterscheiden lernen.
Alois Sepp