Das kann man sich alles nicht mehr ausdenken.
Willkommen in Absurdistan.
Der Ravensburg-Verlag „cancelt“ sein Winnetou-Buch, weil es angeblich rassistische Stereotypen verbreitet.
Die ARD erklärt, sie wolle keine Winnetou-Filme mehr ausstrahlen.
Und das Social-Media-Team von „ZDF-heute“, mit Zwangsgebühren finanzierte Mitarbeiter, haben Nutzer in den sozialen Medien auf die Finger geklopft und sie aufgefordert, das „I-Wort in der Kommunikation zu vermeiden, da sie rassistisch geprägten Begriffen keine zusätzliche Plattform geben möchten.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk spielt derzeit in mehrerer Hinsicht eine unrühmliche Rolle und droht seinen jahrzehntelangen Status als seriöse Informationsquelle zu verlieren.
Grünen-Mitglieder zeigten sich „betroffen und schockiert“, weil die Grünen-Landeschefin von Berlin, Bettina Jarasch, in einer Fragerunde vor der Wahl 2021 bekannt hatte, als Kind wäre sie gerne Indianerhäuptling geworden.
Welcher hypermoralische Beelzebub ist in dieses Land gefahren?
Obelix würde sagen "die spinnen, die Deutschen!".
Er darf es nicht laut sagen, weil "Asterix und Obelix" ansonsten umgehend auf dem Index der strengen Sprachwächter landen würde.
Sogar die Betroffenen selbst, die Indigenen oder people of colour, schütteln den Kopf über Deutschland.
Ich behandle Zeit meines Lebens jeden Menschen mit Respekt, unabhängig von dessen Geschlecht, Hautfarbe, Orientierung oder Kultur.
Um diese Einstellung öffentlich zu dokumentieren muss ich kein "Sternchen" setzen.
Eine kleine sogenannte elitäre Clique in diesem Land, die bei genauerer Betrachtung nicht viel zum Wohlstand beiträgt, masst sich an, in ihren Elfenbeintürmen darüber zu befinden, was für andere Kulturen gut oder schlecht ist.
Das ist für mich nichts anderes als moderner Kolonialismus im heuchlerischen Gewand.
Wie ist es möglich, dass der Gender- Antidiskriminierungs- und Rassismuswahn, entgegen der Meinung einer deutlichen Mehrheit der Bevölkerung, sich in diesem Land derart Raum verschaffen konnte?
Die DDR ist tot. Es lebe die DDR!
In meinungspolitischer Hinsicht hat sich die ehemalige Grenze lediglich um einige Hundert Kilometer Richtung Westen verschoben.
Freundliche Grüße
Teilen, Hinweis der Redaktion, Kommentieren und Bewerten in den sozialen Netzwerken und in der Bürgerredaktion: