Mich würden die echten Gedankengänge unseres Bundes-Gesundheitsministers, Karl Lauterbach, interessieren. Was wurden vom damaligen RKI-Chef, Lothar Wieler, wie von vielen anderen "Impf-Experten und Virologen" zu Beginn 2020 für mächtige Töne gespuckt. Wenn die Bevölkerung erst einmal zu 70 Prozent durchgeimpft ist, haben wir Corona besiegt, bzw. im Griff. Lothar Wieler, wurde ja vom jetzigen Gesundheitsminister entmachtet, seitdem führt nur noch Karl Lauterbach die Sprechblasen an.
Bezüglich der Impfkampagnen landauf, landab, wurde keine Rücksicht darauf genommen, ob die Patienten gesund, krank, leicht oder schwer dement, 90- oder 100-jährig sind. Sie alle wurden in den Einrichtungen fast zwangsgeimpft und weggesperrt. Die alten und kranken Menschen konnten es gar nicht verstehen, wie ihnen geschieht.
Sehr viele Betriebe, Einrichtungen, Institutionen, Kulturschaffende, Gewerbetreibende wurden ab Beginn 2020 kaputt und an die Wand gefahren.
Inzwischen schreiben wir Mitte des Jahres 2022, die Gesamtbevölkerung ist nahezu 80 Prozent durchgeimmpft. Ein Großteil sogar bis zu 4-mal, Corona schlägt immer noch um sich.
Man kann jetzt bei noch so positiv denkender Weise darüber philosophieren, ob die Impferei überhaupt global gesehen, Sinn machte. Inzwischen stellte sich immer mehr und häufiger heraus, dass sogar vollends und mehrfach Geimpfte von "Corona" teilweise sogar mehrfach heimgesucht werden. Anfangs hieß es, dass jeder Geimpfte bei einem möglichen Befall durch Corona, wenigstens keine schweren Krankheitsverläufe zu erwarten hätte. Meine Frau und mich hat es jetzt, trotz Einhaltung von Regeln, trotz vollster Durchimpfung (4-mal), alle beide erwischt. Wir haben auf Grund aller Symptome und unseres Gesundheitszustandes den Eindruck, als hätte uns eine schwere Grippe ereilt.
Da tönt Herr Lauterbach immer noch und immer wieder, über eine 4. oder gar 5. Impfung. Was soll also der Blödsinn? Meines Erachtens wird nur KÜNSTLICH die Fahne und die Verdienstmöglichkeit des Gesundheitssystems hochgehalten.
Alois Sepp