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Der Mensch ist in großen Teilen seinen Ursprung nach, noch sehr animalisch getrimmt. Fressen und Zeugen ist immer noch instinktiv bei ihm die Triebfeder. Alle anderen Eigenschaften sind nachgeordnet. In der Statistik steht bei Scheidungsgründen die Untreue an 1. Stelle. Häusliche Gewalt erst an 7. Stelle. Finanzielle Probleme, Krankheit sind noch vorrangig vor der häuslichen Gewalt. Die Trennung Nr. 1 von den Partnern ist also immer noch die Verletzung des Zeugungsrechts. Selbst mangelnde Existenzgrundlagen: Keine Lebensmittel, Behausung, Krankheit etc. hält den Menschen nicht ab zu zeugen, auch wenn die Kinder nach der Geburt an Hunger sterben, wird gejammert und weiter gezeugt. Im Tierleben ist es anders, ist die Nahrung knapp setzen die meisten Tiere ihre Zeugung aus. Obwohl der Planet, auf den der Mensch lebt, nachweislich keine 8 Milliarden Menschen mit ihren Ansprüchen verträgt, zeugt er weiter munter drauflos. Auch in der Industriegesellschaft. Indien, ein industriell aufstrebendes Land überholt bald bevölkerungsmäßig China. Obwohl Hunger, Krankheiten und Naturkatastrophen dagegen ankämpfen, und den Menschen Grenzen aufzeigt. Der Mensch kennt keine Vernunft. Es wird gejammert: Es gibt eine „Klimakatastrophe“, der Lebensraum für den Menschen ist bedroht, na und! Schlimmer ist, dass die einzigartige Natur auf der Erde durch den Menschen bedroht ist. Wenn der Mensch meint er muss seinen Hintern überall auf der Erde hinsetzen, muss er sich eben nicht wundern, dass er sich den Hintern verbrennt, absäuft oder wegfliegt. Er zeugt und zeugt und zeugt und jammert, wenn Epidemien und Naturkatastrophen eintreten, er lernt nicht daraus, dass auf der Erde nur eine begrenzte Zahl jeder Lebensart überleben kann. Nur der Mensch begreift es nicht und hält sich für die „Krönung“ der Evolution.

Der Mensch ist nun mal nicht der Mittelpunkt auf der Erde. Alle Anthroposophen, die es anders sehen, irren sich, auch ein Rudolf Steiner.

Setzt der Mensch, sein einzigartiges Gehirn nicht radikal ein, seinen Vermehrungs- und Zerstörungsdrang in den Griff zu bekommen, ist seine Existenz auf der Erde in absehbarer Zeit nicht mehr gewährleistet.

Klaus Kröger im Juli 2022


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