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Sehr geehrte Damen und Herren,
Es gibt Menschen, die etwas zu sagen haben, ohne dass sie viel reden.
Und es gibt Menschen, die viel reden ohne etwas zu sagen.
Die ehemalige Bundeskanzlerin Merkel gehört eindeutig zur letzteren Kategorie.
Ihre pathetisch vorgetragene,  jedoch nichtssagende Äußerung zum Ukraine-Krieg stellt diese These einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis.
Besonders bemerkenswert ist, was Merkel bei ihrem Auftritt nicht gesagt beziehungsweise wen sie mit keinem Wort namentlich erwähnt hat: Wladimir Putin.
Manchmal verrät ein Schweigen mehr als tausend Worte.
Solange ihr ihre "Cheerleader" auf devote Weise treu ergeben die Stange halten, muss Merkel keine öffentliche Debatte um ihre Rolle in der Russland-Politik der vergangenen Jahre fürchten.
Aber die Zahl derjeniger, die realisieren, dass Merkel einen in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellosen Scherbenhaufen hinterlassen hat, nimmt zu.
Es stimmt auch zuversichtlich, dass Merkel für die Union, wenn auch lediglich inoffiziell, zu einer Art "non person" geworden ist.
Ich würde Frau Merkel empfehlen nur noch öffentlich aufzutreten, wenn sie wirklich etwas zu sagen hat.
Freundliche Grüße 
Alfred Kastner 

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Ein Kommentar

  • #RE: Merkel NT vom 3.6.22 — Franz Schmid  2022-06-06 18:49 Merkel hat den Russland-freundlichen Sozialismus in ihrer eigenen DDR-Jugend von der Pieke auf gelernt und sie hat ihn dementsprechend als Kanzlerin auch bei uns hier tatkäftig etabliert: Es gibt inzwischen keine rechtsstehenden Unionsparteien mehr, sondern nur noch politischen Einheits-Brei, so dass es bei Abstimmungen sowieso egal ist, ob die Unionsparteien im Bundestag mitregieren oder in der Opposition stehen. Merkel hat die "Unions-Schwarzen" geradezu systematisch "politisch entmannt", zu ihren politischen Marionetten gemacht und damit ihrer eigenen, in ihr fest verwurzelten "traditionellen DDR-Russland-Nähe" den erforderlichen Frei- und Spielraum verschafft, der uns jetzt zum Verhängnis wird.

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