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Der allgemeine Schrei nach Entlastung hier, Entlastung dort, gleicht einer endlosen, immer steileren Spirale nach oben.
Entlastung beim Strom, beim Heizöl, beim Benzin, beim Essen, bei den ÖPNV-Tickets! Ein Blödsinn ohne Ende, noch dazu wenn man ganze Bevölkerungsgruppen bewusst komplett unberücksichtigt läßt. Die Renter haben nichts mehr zu melden, sind nur überflüssiger Ballast in den Hirnen vieler Junger. Sie sollen, nach den Worten eines sich selbst in den Himmel hebenden Jungpolitikers, endlich das "Tafelsilber" abgeben. Wir, die Alten, die den heutig lebenden Jungen durch ihrer Hände Arbeit und Lebensleistung den Wohlstand gebracht haben, sollten gefälligst abtreten, dass das Erbe endlich eingesackt werden kann.
Für was brauchen die Alten noch eine Entlastung? Hinzu kommt, dass der Entlastungsblödsinn auf allen Ebenen auf 3 Monate begrenzt ist. Die anderen 9 Monate des Jahres braucht man keine Entlastung mehr nach deren Gedankengängen. Ferner kommt hinzu, dass solch gloriose Einmalentlastungen über die Einkommensteuer wieder entzogen wird.
Unsere Parlamentarier können ruhig große und laute Töne spucken um sich in der Presse, in den Talk-Shows usw. selbst auf die Brust zu klopfen. Es wird so getan als hätte man fürs doofe Volk was getan. Die Linke Hand gibt etwas aus und die rechte nimmt es gleich wieder weg, bevor wir es überhaupt haben.
Das Finanzamt, also der Staat, bedient sich am besten, klaut den Bürgern und Steuerzahlern das Geld vorher schon aus der Tasche. Oberfrechheit ist, seitens unserer Politiker, dass die Besteuerungsgrenzen klamm heimlich so gesetzt werden, so dass bald ALLE Rentnerinnen und Rentner ungewollt steuerpflichtig werden. Das Renten-Almosen ist der Dank des Vaterlandes und wird für lebenslang und zinslos an den Staat gezahlte Zwangs-Abgabe über die Steuer wieder einbehalten.

Unsere Politprominenz im "zahlenmäßig" überbesetzen Bundeshaus kratzen nur an der Makulatur herum, nicht aber an der Wurzel  des Übels. Wir nähern uns stetig, aber immer schneller der Inflationszeit, ähnlich wie in den Jahren 1923.

 


Alois Sepp


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