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Bei allen auch noch so richtigen Argumenten, sowohl der Fleisch-Esser oder auch der nicht Fleisch-Esser, es wird von "Allen", heute eine wichtige Tatsache unterschlagen, evtl. auch vergessen oder nur nicht genauer darüber nachgedacht, nämlich die Zahl der Menschen auf unserem gesamten Planeten.

 


Laut statistischen Angaben habe ich entnommen, dass es:
um 1800 etwa 1 Milliarde Menschen gab,
um 1900 waren es dann schon etwa 1,65 Milliarden,
um 1950 waren es dann schon etwa 2,52 Milliarden,
seit 1999 waren es dann schon 6 Milliarden Menschen,
seit 2011 waren es dann schon 7,35 Milliarden Menschen.

 


Laut Stiftung Weltbevölkerung (DSW) wird die Zahl für 2021 mit 7,84 Milliarden angegeben.

Preisfrage an ALLE: "Wie soll unser Planet Erde eine immer größere Anzahl an Menschen ernähren? Unser Planet ist kein aufblasbarer Ball, er hat nun mal physikalische Grenzen, das müssen wir so hinnehnmen, ob es uns gefällt oder nicht. Unser Planet macht nicht die Preisgestaltung die wir heute unter Begründung für den Ukraine-Krieg erleben. Dies alles ist Menschgemacht, Handgemacht, Gewinngemacht.
Da ist es keine große Hilfe wenn man mit diversen Ratschlägen in die eine oder andere Richtung der Ernährungsmöglichkeiten aufwartet. Das Problem ist meines Erachtens zu vorderst ein Naturgemachtes, ein Naturgemachtes bezüglich der Bevölkerungs-Explosion.
Ich kann mich als Kriegsgeborener des 2. Weltkrieges an die Nachkriegszeit erinnern, da gab's in unserer Familie aus finanziellen Gründen schon NUR am Sonntag Fleisch zu Essen. Trotz der damals niedrigeren Preise konnten wir uns etwas "fleischiges" nicht leisten. Kann mich auch erinnern dass alle anderen Lebensmittel wesentlich preiswerter waren. Früher war das sprichwörtliche "Fischessen" (einfacher, heimischer Fisch mit gekochten Kartoffeln) das sogenannte "Armerleute-Essen"! Heute ist alles, was man in Richtung Fisch, also nicht sonstiges Tierfleisch bekommt, schon fast reiner LUXUS. Das gleiche gilt für Obst, Gemüse, Früchte, Salate usw.! Es sollte auch einmal mehr darüber nachgedacht werden, mehr Lebensmittel insgesamt aus heimischer Region, wie auch jahreszeitenabhängig zu verwenden.
Kann man in diesen Zeiten es den Menschen verdenken, dass man auf Fleisch zugreift? Wenn ich heute in den Prospekten lese, dass selbst bei unseren Lebensmittel-Discountern nur noch von "aktuellen Tagespreisen" gesprochen wird, fällt mir nichts mehr ein!

 


Man muss alle Faktoren betrachten. Seit Urgedenken ist es schon so, dass sich die Spezies Mensch mit nahrhaftem "Tierfleisch" ernährt. Allerdings kann unser Planet auch nicht alles aus dem Hut zaubern, wir müssen uns darüber bewusst sein, dass wir selbst das Problem sind, nicht unsere Erde.

 


Alois Sepp


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Ein Kommentar

  • #Deu neue Glaube — Peter Wendt  2022-05-24 15:35 Die meisten Menschen haben ihren Glauben verloren, viele leugnen zwischenzeitlich ihre christlichen Wurzeln und Werte.Das nutzen die „modernen Rattenfänger“ in den Politzentralen um ersatzweise „ neue Glaubensinhalte“ zur erschaffen.Was ehemals als normale Lebensrisiken angesehen wurde, zum Beispiel Infektionen während der Winterzeit, die Endlichkeit der eigenen Person, aber auch des Planeten Erde wurde zu neuen Politlegenden umgeschwurbelt, möglichst vage, möglichst allgemein gehalten.So auch der Klimawandel der sich so wunderbar instrumentalisieren lässt um das Denken der Menschen nachhaltig zu beeinflussen.Nicht, dass sich das Klima in der Erdgeschichte nicht hundertfach verändert hätte, meist viel dramatischer als gegenwärtig prognostiziert. Nein es wird gleich der Untergang der Menschheit vorhergesagt, die Apokalypse.So sind denn auch Diskussionen über den Sinn und Zweck verordneter Maßnahmen sinnfrei, weil es nicht um richtig oder falsch geht, sondern ausschließlich um Macht, für die neue elitäre Herrscherkaste.Da dadurch bereits viele Fehlentwicklungen unumkehrbar eingeleitet wurden, befürchte ich, dass wir vor einer langen Periode von Bürgerkriegen, regionalen und weltweiten Kriegen, Hunger und Elend stehen, bevor endlich wieder die Vernunft das Regime übernimmt.

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