Deutschland gipfelt sich schön langsam zu Tode. Laut Meldung in der heutigen Presse heißt es in dicken Lettern: "Gipfel für die Integration". Im Fokus stehen jetzt die ukrainischen Kinder. Ja, gehts noch ihr Herrschaften im Berliner Bundeskanzleramt? Was wollen wir in Deutschland noch alles anstellen, um unser eigenes Vaterland immer häufiger nur noch an "FREMDE" zu verkaufen? Die Bundespolizei verzeichnete die Einreise von 379 123 Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine, heißt es laut Bericht.
Bund, Länder und Kommunen waren sich beim Flüchtlingsgipfel gestern einig, dass vor allem das Angebot an Kinderbetreuung und Schulbildung verbessert werden muss. Denn ein großer Anteil der Geflüchteten sind Frauen mit Kindern. Viele dieser Frauen haben eine Ausbildung, doch nur sehr wenige sprechen Deutsch.
Alles gut und schön, meine ich. Bei aller Humanität muss bedacht werden, dass unsere eigene Nationalittät nicht vollends in den Graben gefahren wird. Wenn schon die Flüchtlinge, neuerdings die Ukrainischen, bei uns Zuflucht und komplette Versorgung zu Lasten unserer Steuern genießen, ihr Leben nicht mehr in Gefahr ist, sollten sie auch in wirklicher Eigenleistung dafür besorgt sein, unsere Landessprache zu erlernen. Leider gibt es auch heute vielfach, dass Menschen bei uns leben, die schon Jahrzehnte da sind, und nicht einmal Willens waren, sich die einfachsten Grundelemente unserer deutschen Sprache anzueignen.
Es kann und darf nicht sein, dass bei uns jetzt eigene Schulen, eigene Einrichtungen usw., zu unseren Steuerlasten geschaffen werden. Für unsere eigenen Menschen, die ihr gesamtes Leben zu Gunsten des Staates in die Sozialsysteme und Rentenkassen einzahlten, wird komischerweise immer mehr gekürzt, die echte Armut im Lande immer weiter vergrößert.
Deutschland gipfelt sich schön langsam selbst zu Tode. Für welche Fremdengruppe wird als nächstes Gegipfelt?
Alois Sepp