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Sehr geehrter Herr Minister Dr. Lauterbach, nun ist der bundespolitische Spuk wohl fürs Erste vorbei und es bleibt zu hoffen, dass wir alle miteinander – wir die Bevölkerung, die Medien und insbesondere Sie als Bundesgesundheitsminister – zu einer Angemessenheit im Umgang mit SARS-CoV-2 finden und diesbezüglich auch zur Vernunft kommen. Es ist viel Schaden entstanden. Dieser hält sich jedoch nicht nur in den Grenzen einer wirklich bedauerlichen Letalität, die bei allem Schmerz und Leiden jedoch auch immer ihre Natürlichkeit in sich birgt. Nein, der Schaden ist größer. Auch größer als ein unverantwortlich teleskopiert getesteter Impfstoff, der durch seine begrenzte Wirksamkeit und der fehlenden sterilen Immunität ständige Nachimpfungen erfordert, darüber hinaus womöglich eine sterile Immunität auf lange Sicht sogar verunmöglicht und zusätzlich auf sträfliche Weise mögliche und bereits nachweislich eingetretene Schädigungen in Kauf nimmt. Ein nicht geringer Anteil liegt dabei in Ihrer persönlichen Verantwortung als oberster Gesundheitshüter des Landes. Nicht weniger Anteil haben jedoch Medien und soziale Medien, die sich nicht unbedingt vom Verdacht freisprechen können, sich von Ihnen instrumentalisieren zu lassen, was ja immer von wechselseitigem Nutzen ist. Es entsprach nicht wirklich der Würde ihres Amtes, es mit den Worten anzutreten, die Pandemie in Deutschland zu beenden. Und es entspricht dieser Würde auch nicht, unmittelbar nach der Abstimmung zur Impflicht Ihre unaufhörliche Angstpropaganda einfach fraglos weiter zu twittern. Das ist nicht zuletzt die Ignoranz parlamentarischer Entscheidungsfindung sowie medizinischer und politischer Selbstüberschätzung. Diese resultiert immer aus einer fehlenden Wahrnehmung bzw. Anerkennung der Bedingungen, in denen sich ein jegliches Ereignis wie auch der Umgang damit vollzieht. Es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass Ihre Konsensfähigkeit nicht nur beim politischen Gegner im Zweifel steht. Diese setzt nämlich eine Wahrnehmungs- und Integrationsfähigkeit bezüglich gegenüberliegender Anliegen voraus. Überdies bedarf es eines Interesses für Standpunkte, die sich von Ihren unterscheiden sowie für Möglichkeiten, die jenseits ihres eigenen Denkens existieren. So erscheinen Sie durchgängig als eng begrenzt in Ihren eigenen Vorstellungen. Und damit gewinnt man weder das Volk noch politische Mehrheiten, sondern verhindert und verwirkt Vertrauen. Es nützt dann wenig, sich als Mahner zu gerieren, weil die Verbindung zu den Menschen fehlt, denen dies zugute kommen soll. Sie erwecken eher den Eindruck, in einer nicht geringen Ängstlichkeit, zwanghaft an ihren Vorstellungen und Vorhaben haften zu bleiben. Und es ist keine Standhaftigkeit, unaufhörlich und auf allen Kanälen eintönige Werbung in eigener Sache zu verbreiten. Es ist zu konstatieren, dass Ihr schulmedizinischer Hardliner-Kurs die Situation nicht verbessert hat. Ganz im Gegenteil, man sieht sich in die Zeit der mittelalterlichen Mönchsärzte zurückversetzt, die im Namen Gottes immer noch den Aderlass praktiziert und den eh schon durch Krankheit geschwächten Patienten dadurch meist direkt zum Tode geführt haben, obwohl die Erfahrungsmediziner dieser Zeit Ihrer Wahrnehmung und deren Schlussfolgerungen folgend schon lange heilsamere Methoden anwandten, die jedoch als Ketzerei auf den Scheiterhaufen führten. Auch als gut und ausgewogen informierter Betrachter des Corona-Impfgeschehens scheint es kaum noch möglich zu sein, sich ernsthaft zu äußern. So nimmt es nicht Wunder und scheint auch nicht fragwürdig zu sein, weshalb der in den renommierten medizinischen Fachmagazinen stattfindende Diskurs über Entwicklung, Teleskopierung der Testphasen, Verabreichung und mögliche Neben- bzw. fehlschlagende Wirkungen in den Nachrichtenblättern und -sendungen nicht entsprechend abgebildet ist. Während die gängige Verunglimpfungsretorik zusätzlich dafür sorgt, hinterfragende Äußerungen über verordnete Maßnahmen schnell im Keim zu ersticken. Darüberhinaus ist es mehr als schlechter Stil, als Gesundheitsminister anzudrohen, empfindliche Busgelder zu verordnen, wenn Menschen es ablehnen, sich impfen zu lassen. Ganz nebenbei ist das nicht Ihr Ressort. Jenseits der Okkupation des Widerstandes gegen Bestimmungen und Maßnahmen durch radikalisierte Gruppen, sind die Menschen, die sich Ihren Horrorszenarien ausgesetzt sehen, doch nicht dumm. Viele sind sehr wohl gut informiert. Überdies würde es einem Bundesgesundheitsminister gut zu Gesichte stehen, seine eigenen Informationsquellen breitest möglich anzulegen. Vor allem diejenigen, die über den schulmedizinischen und lobbybeschränkten Tellerrand hinausreichen und ein umfassenderes Bewusstsein präsentieren, als die bloße Bekämpfung bzw. Ausmerzung von Krankheit. Wenn ein Mensch krank wird, hat das einen Hintergrund. Dieser ist zunächst in seiner Geisteshaltung und im Weiteren seiner Lebensführung begründet. Und wenn ein ganzes Volk krank wird ist dies ebenso gültig. Die interdisziplinär ausgelegte Forschung ist hier der isolierten Betrachtung in weiten Teilen der Schulmedizin weit voraus, wird aber von dieser einerseits aus Sturheit und andererseits purem Verteidigen der eigenen Pfründe als unseriös gebrandmarkt. Bemerkenswerter Weise wird diese Verunglimpfung dann in den Medien multipliziert. Dabei gibt es genügend seriöse Studien, die auf die wirklichen Ursachen und Gefahren der Pandemie hinweisen, ebenso auf ihre Eindämmungsmöglichkeiten. Und natürlich hat vor zwei Jahren niemand gewusst, wie dieses Virus erfolgreich zu händeln ist. Und doch hat sich im Bereich von Alternativ- bzw. Komplementärmedizin eine Palette von Behandlungsmöglichkeiten nach Infektionen entwickelt, die auch schwere Verläufe gut abmildern und sogar erstaunlich schnelle Genesung ermöglichen. Sehr geehrter Herr Lauterbach, nehmen Sie sich ein Beispiel an Ihrem Kollegen Wirtschafts- und Energieminister, Robert Habeck. Soweit ich das erkennen kann, macht er seine Sache wesentlich besser als Sie. Er händelt die Situation kompetent und unprätentiös, er regelt, ringt um Lösungen, macht sogar den Diener und erklärt und kommuniziert in einer Sprache, die mich als Bürger zuversichtlich sein lässt, dass die Folgen tragbar sind und die Situation zu meistern ist. Anstatt immerzu dieselbe Leier abzuspulen und dabei eine Engstirnigkeit und Starrsinnigkeit zu demonstrieren, die sich gewaschen hat. In ihrem eigenen Interesse, steigen Sie herunter von dem toten Pferd, das Sie immer noch weiter reiten. Beenden Sie ihre eigene Demontage. Treten Sie zurück in ein Glied, das ihren Fähigkeiten entspricht, bevor Sie zurückgetreten werden. Dies und nichts anderes ermöglicht Ihnen, im Unterschied zum weiter anhaltender Zwang zur Kommunikation über die Medien, die Erfahrung von Größe.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Kuhn
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