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Historie!

Die Auflösung der UDSSR zeigte sich schon Ende der 1980, Anfang der 90er Jahre, als Armenien und die Baltischen Staaten-Lettland, Litauen, Estland ihre Souveränität erklärten, ohne aus den Verbund der UDSSR auszutreten. Mit der Perestroika von Michael Gorbatschow und seinen Verlust der Führung (Jelzin setzte sich durch da er stark zum Westen tendierte) erklärten auch andre Staaten ihre Souveränität. Die UDSSR löste sich auf. Die Ukraine, eine der am stärksten mit Russland verbundenen Teilrepubliken wollte sich mehr Europa anschließen. Hieraus ergab es Streitigkeiten, da 1992 die damalige Regierung mehr zur Russischen Föderation neigte.

Bis 2019 waren die politischen Verhältnisse sehr diffus. 2019 wurde der Außenseiter Wolodymyr Selenskyj Präsidenten. Er konnte sich gegen die Oligarchen, der Justiz und anderen einflussreichen Gruppen nicht durchsetzen und ignorierte diese Gruppen. Er praktizierte einen „populistischen Autoritarismus". Das zeigt sich auch in seinem öffentlichen Auftreten. „Die Ukraine ist stark und wir jagen die Russen aus der Ukraine raus!“ Seine Tiraden die Europäer helfen die Ukraine nicht förderte auch nicht unbedingt seine Beliebtheit.

Selbst heute, da die Ukraine von den Russen zerbombt und die Soldaten und Zivilbevölkerung zugrunde gehen, findet er keinen Zugang und Kompromiss, Putin zu einem ernsthaften Gespräch zu veranlassen.

Hätte die Ukraine nicht so sehr auf den Euro und Dollar geschaut, sondern eine vernünftige Diplomatie zustande gebracht, z.B der Russischen Föderation angeboten, die Ukraine wird ein Neutraler Staat mit einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit der EU, hätte die Russische Föderation 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Sie wären sicher, dass die aggressive USA keine Militärbasen direkt vor die Haustür Russlands installieren konnte, aber über die Ukraine von dem europäischen Handelsverbund profitieren können.

Dieses wurde von der Regierung der Ukraine verpasst, sodass Putin die Reisleine gezogen hat und heute in der Ukraine nur Zerstörung, tausende von Toten und horrende Werte vernichtet werden, die die Ukraine um 50 Jahre Entwicklung zurückwirft.

Wenn Russland durch unendliches Leid die Ukraine besetzt hat und einen Waffenstillstand besteht, werden alle die, die heute noch laut krakelten wir helfen der Ukraine und sind Solidarisch.

Die Flüchtlinge aufnehmen und wenigsten etwas das Leid zu mindern, Polen freut sich sogar, da sie Arbeitskräfte dringend benötigen.

Die Einflüsse der USA, die an den R Ressourcen und auch an die Erweiterung der NATO interessiert waren und die labile Haltung in der EU, lösten in der Ukraine innere Streitigkeiten aus.

Hier setzte die falsche Taktik und die Überheblichkeit der Ukrainischen Regierung ein.

Es war bekannt, dass in der Ukraine viele russischstämmige Bürger wohnen und ihr Bestreben war, dass die Ukraine keinen Bruch mit der Russischen Konföderation anstreben.

Es hatte keiner diplomatisch gedacht, sondern sich von der USA und der EU so stark beeinflussen lassen, ohne dass sie echte Zusagen bekamen, sondern immer nur es wird geprüft und es liegt in der Entscheidungsfindung. Anstatt Russlands Sorgen ernst zunehmen, hörten sie auf die EU, Polen und den Baltischen Staaten, die haben es doch auch geschafft. Vergessen wird, das die Ukraine seit der Zarenzeit zum Russischen Einflussgebiet gehörte und für die Führung in der Russischen Konföderation die Ukraine gehörte. Zusätzlich kommt noch hinzu, dass der einzige Hafen, der zum mittleren Atlantik führt, über den Schwarzmeerhafen an der Krim liegt, da die Türkei Russland die Durchfahrt durch den Bosporus und das Marmarameer vertraglich zugesichert hat.

Mit dem Antrag der Ukraine in die EU und NATO aufgenommen zu werden, würde der Schwarzmeerhafen nicht mehr unter dem Zugang der russischen Föderation stehen. Da die Krim erst unter Chrutschow unter die Ukrainische Verwaltung kam, war solange die UDSSR bestand kein Problem, da der Hafen von Moskau aus betreut wurde. Putin löste das erste Problem mit der Annektierung der Krim.

Aber man sollte mal an Afghanistan und den Irak denken, wo die USA auch mit ukrainische Soldaten völkerechtswidrige eingefallen sind. Nachdem der Irak zerbombt war, ca. 600.000 Zivilisten ums Leben kamen, verpissten sich die USA mit ihrer 38 Koalition der Willigen und hinterließen nur Elend, Armut und eine Religiöse Diktatur.

Dieses wird der Ukraine genauso ergehen, wenn sich der Alltag und die Gier auf Rohstoffe, die die Russische Föderation in großen Mengen besitzt, Befindlichkeiten bei der USA und den Europäern weckt. Denn im Endeffekt ist immer jeder sich selbst der Nächste, vor allem wenn die Wählerschaft Forderungen stellt, das die Energie und die Lebensmittel bezahlbar bleiben.

Hilfe aus dem Westen wird die Ukraine nur erhalten, wenn der Westen davon sich einen Vorteil verspricht.

Die Sympathisanten der Ukraine sind auch nicht so 100% von Selenskyj überzeugt. Es hält sie nur zur Ukraine, weil, das Feindbild Putin gut für die USA ist, denn sie können Milliarden Gewinne ihrer Rüstungsindustrie versprechen, denn schließlich finden im November Repräsentantenhaus und Kongresswahlen in der USA statt. Hauptgeldgeber für den Wahlkampf der beiden Parteien ist die Rüstungsindustrie.

Ihr glaubt es nicht? Wartet mal ab, in 2 Jahren kennt der Westen die Ukraine nicht mehr.

Klaus Kröger

Melle


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