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Keiner, der glaubte Putin etwas zu kennen, hat erwartet, dass er in die Ukraine und in Kiew eindringen wird.

Bekannt ist schon, dass der Untergang der UDSSR für Putin eine Katastrophe war.

Als KGB –Agent in Deutschland stationiert war er der UDSSR sehr verbunden. Dieses hat sich nach der Auflösung der UDSSR auf die Russische Föderation übertragen.

Zu Beginn seiner politischen Führung war sehr bedacht, mit West-Europa gute Beziehungen aufzubauen.

Wirtschaftliche Zusammenarbeit, bis zu den Gedanken der NATO sich anzuschließen.

Nachdem dieses alles, besonders durch die Einwände der USA und Deutschland zum Scheitern verurteil war und ein Obama in seiner US-Amerikanischen Überheblichkeit die Russische Föderation als kleine mittelmäßige Macht bezeichnet hatte, änderte sich das Verhalten bei Putin.

Erst löste er die Anfänge demokratischer Strukturen in Russland auf und ersetzte sie durch eine

Herrscherdiktatur.

Mit zunehmender Macht konnte der Beobachter erkennen, Putin befindet sich in einem Tunnel und alle Strömungen die sich außerhalb des Tunnels entwickelten, Opposition, demokratische Forderungen,

Kritik des Führungsstils, wurden rigoros und mit einer Brutalität bekämpft. Der Anerkennung bekam Putin von der Landbevölkerung, den Oligarchen und der Kirche.

Mit der Annektierung der Krim und das Begehren die überwiegend mit russischen Bürgern bewohnte

Gebiete, Donezk und Luhans zu autonome Gebiete zu erklären, spielte Putin der US-Regierung voll in die Karten. Putins Absicht, die demokratisch gewählte Regierung der Ukraine zu stürzen und damit eine Kriegsgefahr zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine auszulösen, spielt genau in die Karten der USA. Nun konnte die USA und die von der Atlantikbrücke und WEF gesteuerten Grünen, Habeck und Baerbock, ordentlich stänkern. Die Grünen wollten Nordstream 2 verhindern, damit die USA ihr teures und hoch umweltschädlich gefördertes Fracking Gas nach Deutschland verkaufen kann.

Dass die USA aber 40% ihres Erdölbedarfs aus Russland erhalten wird bewusst verschwiegen.

In der USA stehen die Wahlen zum Kongress an und Bidens Umfragewerte stürzen ab.

Die USA hat schon immer, wenn innenpolitisch etwas nicht stimmte und Wahlen anstanden, Kriege und Unruhen außerhalb der USA geschaffen. Eine Ausnahme war Trump und der verlor die Wiederwahl.

Der Einmarsch der Russischen Armee durch Putin in die Ukraine erinnert mich an einen Vorgang

von 1973, der in einen Militärputsch in Chile endete.

Die USA, von Nixon gesteuert mit dem CIA als Organisator und als Triebfeder vieler US-Konzerne und US Banken beliefert, stürzte durch die Hilfe mit dem Kapital und Waffen von der USA finanzierte Militärputsch der demokratisch gewählte Präsident von Chile Salvatore Allende und Augusto Pinochet wurde der Diktator, von der USA (Nixon) gefördert und geschützt.

Er wirkte bis 1990 und hinterließ zigtausend Tote.

Dieses Prinzip der Destabilisierung einer demokratisch gewählten Regierung betreibt die USA heute noch, wenn sie dadurch einen Vorteil haben. Regelmäßig wird dieses in Südamerika und Afrika unterstützt. Die USA unterhält über 10.000 geheime Soldaten, die nur dazu da sind Unruhe in Ländern zu erzeugen die der USA ein Dorn im Auge sind. Offiziell sollen sie die USA vor Terroranschläge schützen.

Die Republikaner wie auch die Demokraten können in der USA den sehr aufwendigen Wahlkampf nur durch Unterstützung der Waffenindustrie durchführen. Nach den Wahlen wird von der Waffenindustrie

die Rückzahlung durch Militäraufträge angefordert.

Putin hat mit seinem Einmarsch in die Ukraine genau der USA das von ihnen vorher kalkulierte Geschäft

eingefädelt.

Die Länder an den Grenzen von Russland schreien nach Waffen. Estland. Lettland, Litauen, Polen, Ukraine, Georgien, Aserbaidschan, Kasachstan.

Die Bosse und Aktionäre der US-Waffenindustrie freuen sich und ein bisschen auch Rheinmetall und Heckler & Koch.

Die ehemalige Friedenspartei „Die Grünen“ grölen, allen voran, Frau „Möchtegernkanzlerin“ und heute

Frau „Wichtig Wichtig“ Außenministerin Annalena Baerbock.

Ihr weichgekochter Kollege Robert Habeck, seines Zeichens Minister für Wirtschaft und Energie, gröhlt ins gleiche Horn. Denken sie schon darüber nach welchen Posten sie nach dem Ende ihrer politischen

Mittelmäßigkeit in der Wirtschaft lukrativ ausfüllen könnten?

Das der Einmarsch in die Ukraine und die Annektierung der Krim völkerechtswidrig ist, steht außer Frage und bedarf keiner Diskussion.

Für mich stellt sich aber auch dabei eine andere Frage:

War der Überfall der USA in Vietnam und Irak mit der „Koalition der Willigen“

  • Großbritannien, Südkorea, Italien, Polen, Ukraine, Niederlande, Australien

nicht auch Völkermord?

Klaus Kröger


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